Eine Faust wird gereckt, im Hintergrund eine Menschenmenge

Foto: mufkinnphotos/ddp

Proteste gegen rechts:Die neuen Abwehrkräfte

Seit Veröffentlichung der „Correctiv“-Recherche gibt es eine Demowelle. Sechs Protokolle von Menschen, die sich jetzt politisch engagieren wollen.

31.1.2024, 18:55  Uhr

Seit Wochen gehen deutschlandweit Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straße. Allein vergangenes Wochenende waren in mehr als 300 Orten mindestens 820.000 Demonstrierende unterwegs. Das hat eine taz-Auswertung von Berichten in Lokalmedien, Polizeimeldungen und Nachfragen bei Polizeistellen gezeigt. Neben Demos wollen sich auch immer mehr Menschen zivil-gesellschaftlich gegen Rechts engagieren. Hier berichten sie warum:

Sophia Angelstein aus Bad Orb in Hessen, 25 Jahre, studiert Klinische Psychologie und Psychotherapie in Bamberg Foto: privat

„Allein sich auszutauschen, tut gut“

Ich bin froh, dass jetzt deutschlandweit Proteste stattfinden. Ich bin aber auch besorgt, dass sie bald abklingen. In Bad Orb war der Rechtsruck eher ein leiser Prozess in den letzten Jahren. Richtig gezeigt hat er sich dann bei den Landtagswahlen. Dass 23 Prozent hier die AfD gewählt haben, hat mich schockiert. Danach gab es kaum einen Diskurs über das Wahlergebnis. Das war ein Weckruf für mich und auch mit ein Grund, warum ich mich dazu entschlossen habe, mich jetzt mehr politisch zu engagieren. Ich bin Teil einer losen Gruppe von jungen Erwachsenen, die der AfD in Bad Orb etwas entgegensetzen wollen. Wir alle wohnen mittlerweile über ganz Deutschland verteilt, sind aber alle in Bad Orb aufgewachsen. Unsere Familien leben auch noch da, deshalb ist es uns wichtig, uns gerade dort zu engagieren.

Dabei geht es uns vor allem darum, ein Stück öffentlichen Raum zurückzuerobern und ihn nicht den Rechten zu überlassen. Mir ist zum Beispiel an Weihnachten aufgefallen, wie viele rechte Sticker mittlerweile in der Stadt an allen möglichen Orten kleben, das war früher nicht so. Angefangen hat unsere Gruppe mit Online-Gesprächsrunden, in denen wir uns einfach ausgetauscht haben. Das allein hat schon wahnsinnig gut getan.

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Vergangene Woche haben wir einen offenen Brief in mehreren Lokalzeitungen und Online-Nachrichtenportalen veröffentlicht, in dem wir uns klar gegen die AfD ausgesprochen haben und unsere Vision einer weltoffenen und demokratischen Gesellschaft in Bad Orb skizziert haben. Wir haben im Anschluss viele E-Mails von Leuten bekommen, die sich für den Brief bedankt haben. Aber es gab auch viele Kommentare von Rechten, die uns ziemlich krass beleidigt haben. Für uns war es so oder so ein erster Schritt, ein Zeichen zu setzen.

Ich glaube, es gibt ganz viele, die sich engagieren wollen, aber bisher noch keinen Zugang gefunden haben. Für mich liegt der Schlüssel vor allem in der Bildungs- und Aufklärungsarbeit. Ich glaube, vielen Menschen, die die AfD wählen, ist gar nicht bewusst, in was für einer Welt wir leben würden, wenn die Partei an die Macht käme. Mutig zu sein und mit diesen Menschen ins Gespräch zu kommen, finde ich wichtig. Wir müssen insgesamt, glaube ich, mehr verstehen lernen, dass Politik nicht etwas Abstraktes ist, sondern es etwas mit uns zu tun hat.

Maria Wittich, 68 Jahre, aus Quedlinburg in Sachsen-Anhalt, ehemalige Lehrerin Foto: privat

„In unserer Gesellschaft stimmt was nicht“

Von der Demo in Quedlinburg hatte ich von einer Bekannten gehört und direkt abgespeichert: Da gehst du hin. Mich bewegt schon länger, dass in unserer Gesellschaft irgendwas nicht stimmt. Da hat nicht nur die AfD Schuld daran. Aber wenn Menschen fordern, andere zu deportieren, oder wenn ich höre, dass jemand jetzt bei den Enthüllungen von „Stasi-Methoden“ spricht, die das ans Tageslicht gezerrt haben, dann wird mir schlecht, dann kriege ich Angst.

Die Demo jetzt wurde tatsächlich auch von den Leuten organisiert, die sich 1989 in Quedlinburg zusammengefunden hatten, um zu sagen, wir sind das Volk. Da dachte ich, jetzt müssen wir auf die Straße gehen und das verteidigen, was wir erreicht haben: Rechtsstaat und Demokratie. Mein Gewissen verlangt das von mir. Ich habe eine Tochter und drei Enkelkinder. Für die muss das Leben auch noch lebenswert sein. Es geht darum zu zeigen, dass wir eine Demokratie haben und weiter haben wollen.

Kurz nachdem ich von der Demo erfahren hatte, fragte ich meine Nachbarin: „Hast du die Ankündigung auch gekriegt?“ Sie antwortete: „Ja, da gehen wir doch zusammen hin, oder?“ Mit der war ich auch 89 schon auf der Straße. Das war ein bekanntes Gefühl, obwohl die Beweggründe eigentlich ganz andere waren. Wenn ich mich jetzt wieder auf dem Marktplatz umgeschaut habe, hab ich oft die gleichen Gesichter wie 89 gesehen – und viele junge Menschen. Denen traue ich Einiges zu.

Eine frühere Kollegin hat dort mit uns das Lied „Hevenu Shalom Alechem“ (Wir wollen Frieden für alle) in verschiedenen Sprachen gesungen. Das wollte sie auch auf Ukrainisch, tat sich aber schwer mit der Aussprache. Es war locker, alle lachten, keiner regte sich auf. „Och, ist zufällig ein ukrainischer Mitbürger unter uns?“, hat sie dann gefragt. Da kam eine junge Frau auf die Bühne und sprach für uns vor.

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Warum es nicht schon früher solche Demos gab? Vielleicht lag es an der Bequemlichkeit, dem Provinziellen – wir sind eine Touristenstadt. Da ist der schöne Weihnachtsmarkt, der die Leute anlockt. Und ja, die AfD hat ab und an Demos veranstaltet, die aber kläglich waren. Und ja, ein Häufchen Reichsbürger gab es auch, die da immer krakeelt haben. Aber vielleicht war der Leidensdruck da noch nicht so groß.

Nadia Wisser aus Ingelheim in Rheinland-Pfalz, 24 Jahre, studiert Jura in Mainz Foto: privat

„Wir müssen wehrhaft bleiben“

Ich fühlte mich zunächst hilflos und überfordert, als ich die Recherche von Correctiv gelesen hatte. Die Rechten stellen damit unser Grundgesetz und die Gesellschaft infrage, in der wir leben. Ich habe dann in Mainz herumgefragt, da war nichts geplant. Abends saßen wir zu dritt in der Kneipe, etwas ratlos. Aber noch an diesem Abend haben Jakob Klooth, Till Walter und ich beschlossen: Wir müssen etwas tun, wir nehmen es selbst in die Hand! Das war an einem Donnerstag. Schon am Tag darauf, am Freitag habe ich eine Demonstration bei der Stadt für den folgenden Donnerstag angemeldet und unseren Aufruf in den sozialen Medien gepostet. Ich war aufgeregt und motiviert, aber gleichzeitig hatte ich Angst, dass wir am Ende alleine dastehen. Wir hatten auf 70 Leute gehofft, irgendwie sind es dann doch mehr geworden.

Jakob hatte zur Begründung der Demo geschrieben, „wir halten das nicht aus. Wir müssen jetzt dagegenhalten!“ Wir wollten die ansprechen, die bislang schweigend zugesehen und sich nicht öffentlich geäußert haben. Schon drei Tage später waren es mehr als 10.000 Menschen, die auf dem Mainzer Gutenbergplatz Gesicht zeigten. Dass auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer und die halbe Landesregierung dabei waren, hat mich zusätzlich bestätigt. Wir waren alle überwältigt.

Ich hoffe, dass es weitergeht. Wir hatten ja keine konkreten Forderungen, wie etwa ein AfD-Verbot. Was man gegen diese rechten Umtriebe unternimmt, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist mir, dass in Mainz und überall im ganzen Land, Zeichen gesetzt werden, dass wir diese Dinge nicht hilflos geschehen lassen. Wir müssen uns dagegen einsetzen und unsere Demokratie schützen vor Menschen, Organisationen und Parteien, die andere rassistisch und menschenfeindlich ausgrenzen und vertreiben wollen.

Aber mir ist wichtig, dass es nicht dabei bleibt, sondern dass wir als Gesellschaft wehrhaft bleiben. Ich erwarte, dass die etablierten Parteien nicht die Rhetorik der Rechten übernehmen, sondern sich glaubhaft gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einsetzen. Mir hat es Mut gemacht, dass wir so kurzfristig so viele Menschen geworden sind. Ich habe Hoffnung, dass wir, wenn nur ein kleiner Bruchteil davon sich weiter engagiert, dem Rechtsruck tatsächlich etwas entgegensetzen können.

Valentin Geduldig-Wies aus Aschaffenburg in Bayern, 42 Jahre, ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie Foto: privat

„Mir ist wichtig, einander zu verstehen“

Natürlich hat mich die Correctiv-Recherche schockiert, gleichzeitig hat sie mich nicht überrascht. Auch in unserer Stadt haben in den letzten Jahren immer mehr rechte Demonstrationen stattgefunden. Vor allem nach der Pandemie konnte man da einen Anstieg beobachten, auf den Querdenker-Demos liefen immer mehr Rechtsradikale mit. Aber auch immer mehr Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, das hat mich beunruhigt. Deshalb habe ich mich dem Bündnis „Aschaffenburg ist bunt“ angeschlossen. Es ist das erste Mal, dass ich mich aktiv politisch engagiere.

In Aschaffenburg gibt es jetzt keine klassische Neonaziszene, aber die rechten Kräfte treten hier doch sehr lautstark auf und versuchen auch uns als Bündnis einzuschüchtern. Ich selbst wurde jetzt noch nicht direkt bedroht, aber andere wurden schon blöd von der Seite auf der Straße angesprochen. Es gab aber auch andere Vorfälle, zum Beispiel wurde mal ein Misthaufen vor die Tür eines Veranstaltungsorts gelegt, wo wir uns als Bündnis getroffen haben, oder eine Vitrine eingeworfen.

Bei „Aschaffenburg ist bunt“ bin ich Teil des Orga-Teams, neben Demos versuche ich mich vor allem im Alltag gegen Rechtsextremismus einzusetzen. Den Mund aufmachen, Gegenrede halten bei platten Meinungsäußerungen, all das kann helfen, die Verbreitung rechter Ideen aufzuhalten. Dabei finde ich es wichtig zu versuchen, mein Gegenüber verstehen zu lernen. Dazu gehört auch, nicht den eigenen Impulsen nachzugeben, in dem man beispielsweise den anderen sofort in eine Schublade steckt, weil er sich unangenehm äußert. Denn nur wenn man ein Gespräch aufbaut, kann man zum Nachdenken anregen und im besten Fall von den eigenen Werten überzeugen.

Dieser Perspektivwechsel ist anstrengend, er muss auch nicht sofort klappen, aber er ist wichtig. Dafür muss man sich auch mit den eigenen Werten auseinandersetzen und sich fragen: Wofür stehe ich eigentlich? Wofür möchte ich mich einsetzen? Dabei liegt mir am Herzen, diese Werte möglichst positiv zu formulieren. Also eher zu sagen, ich bin „für gegenseitige Wertschätzung“, als ich bin „gegen den Hass.“ Ich glaube, wir haben als Gesellschaft verlernt, wie viel diese Werte uns geben und wie sehr sie helfen, dem wachsenden Rechtsextremismus etwas entgegenzusetzen.

Kim Hock, 44 Jahre alt, Berufsschullehrerin in Frankfurt am Main Foto: privat

„Es war ein Gänsehautgefühl“

Anlass dafür, dass ich auf die Straße gegangen bin, waren meine Kinder. Ich habe mir gesagt: „Wir müssen ihnen jetzt zeigen, was wir machen können.“ Ich war als Jugendliche und als junge Erwachsene öfter auf der Straße und dann viele Jahre nicht mehr. Wir müssen jetzt Präsenz zeigen. Nicht nur die Feinde der Demokratie sollen laut sein, wir dürfen ihnen nicht die Straße überlassen.

Ich war erschrocken über die Geheimpläne der Rechten, Menschen aus Deutschland zu vertreiben, wenn sie der AfD und den anderen Rechtsex­tre­men nicht ins Bild passen. Jahrelang haben wir uns eingeredet, es wird nicht mehr passieren, dass Feinde der Demokratie mobilmachen und Parlamente dominieren. Deshalb muss dieses Zeichen gegen Rassismus und Rechtsextremismus überall im Land jetzt sein. Es war auf dem Frankfurter Römer ein Gänsehautgefühl, als wir zusammengestanden haben mit 15.000 anderen. Es war ein blindes Verstehen. Da war eine große Gemeinschaft, das haben auch die Kinder gespürt.

Sie haben natürlich viele Fragen gestellt. Da stand auf einem Schild: „Braune Politik in blauer Farbe“. „Warum steht da jetzt braun?“, hat mein Sohn gefragt. Braun die Farbe der Na­tio­nalsozialisten, blau die Farbe der AfD. Das sind Sachen, die für uns sonnenklar sind, aber sie kennen das nicht. Mit dem Teil der Geschichte sind die Kinder, 11 und 8 Jahre alt, noch nicht konfrontiert worden, weil es in der Schule noch nicht drankam und zu Hause selten Thema war. Deshalb finde ich es umso wichtiger, sie da mit reinzunehmen. Nachdem sie gesehen haben, wie viele Menschen auf die Straße gehen, hat besonders der ältere von beiden beeindruckt und interessiert darüber gesprochen und nach den Hintergründen gefragt.

Ich werde auch in meinem Umfeld das Thema aktuell halten, die Leute um mich herum ansprechen, diskutieren, und ich habe fest vor, weiterhin an Aktionen teilnehmen. Ich unterrichte als Berufsschullehrerin angehende Erzieherinnen und Erzieher. Dabei ist Rassismus, Gerechtigkeit und Diversität natürlich immer wieder Thema. Auch bei mir in der Schule geht es weiterhin um Aufklärung und stetiges Hinterfragen beziehungsweise Reflektieren: Was mache ich warum, wie gehe ich mit den Unterschiedlichkeiten der Menschen um? Wie handele ich offen und interessiert, wie gehe ich besonders auf Kinder zu? Da gibt es vieles zu besprechen – und zu tun.

Alina Plagemann, 19 Jahre, aus Wittstock in Brandenburg, macht gerade ihr FSJ Foto: privat

„Ich habe Wut auf die eigenen Leute“

Hier in Wittstock ist Rechtsextremismus schon ganz lange ein Thema, nicht erst seit der Recherche von Correctiv. Bei meiner Arbeit im Jugendclub muss ich mich fast jeden Tag mit rechtsextremen Einstellungen auseinandersetzen. Umso mehr freut es mich, dass die Menschen, die bisher vielleicht einfach geschwiegen haben, jetzt aufzuwachen scheinen und demonstrieren gehen. Es gibt also noch Hoffnung. Ich bin froh, dass sich offensichtlich nicht alle damit abfinden wollen, dass die AfD demnächst an einer Landesregierung beteiligt sein könnte.

Als ich von der Correctiv-Recherche erfahren habe, bin ich wütend geworden. Es ist weniger eine Wut auf die AfD – sondern darauf, dass wir als Gesellschaft es zugelassen haben, dass rechter Populismus so lange hingenommen wurde. Unliebsame deutsche Staatsbürger ausweisen? Das ist menschenverachtend. Ja, ich habe Wut auf die Leute in den eigenen Reihen.

Die Rechten meiden unser Jugendzentrum, wir werden der „Zeckenschuppen“ genannt. Dabei sind wir gar nicht so hardcore-links. Wir sind antifaschistisch, das ist unsere politische Position. Ich selbst würde mich eher als mitte-links einsortieren.

Es gibt in Wittstock viel verbale Gewalt unter Jugendlichen, bei Erwachsenen auch härtere Gewalt. Sobald man mit unserem Jugendzentrum in Verbindung gebracht wird, kann es passieren, dass man einfach so auf der Straße angefeindet wird: „Zecke“, „Emo“, das soll einschüchtern. Das passiert mir auch oft. Ich habe oft versucht, mit den Jugendlichen zu diskutieren. Aber da fährt man gegen eine Wand. Sie kopieren ihre Eltern, das sind die Nazis der 90er.

Nach der Correctiv-Recherche haben wir uns mit anderen Jugendzentren vernetzt sowie mit dem Bündnis „Wittstock bleibt bunt“. Gemeinsam haben wir letztes Wochenende erstmals eine Demo organisiert. Wir hatten 150 Teilnehmer angemeldet, etwa 300 sind gekommen – trotz Bahnstreik, und obwohl die rechtsextreme Szene präsent war.

Jeder kann etwas tun, um den Ball am Laufen zu halten: antifaschistische Vereine unterstützen, Insta-Stories teilen. Dann werden die Proteste auf der Straße auch eine langfristige Wirkung haben. Im Jugendclub haben wir mit Planungen für einen Pridemarsch im Juni begonnen. Es wäre der erste in Wittstock.

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