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Fisherman
Was man nicht vergessen sollte zu erwähnen, sind die Sprüche und Slogans, die in den letzten Wochen auf Transparenten und Schildern zu lesen sowie von Sprechchören an den US-Amerikanischen Unis zu hören waren. Hier nur eine flinke Auswahl, die leider keine Einzelfälle, sondern den Tenor der "Proteste" darstellt:
“We are Hamas”, "Al-Qassam you make us proud, kill another soldier now!”, " “Never forget the 7th of October…The 7th of October is about to be every f***ing day for you. You ready?”, "Yehudim, Yehudi, go back to Poland!" (alles Columbia University), "Fight for worldwide Intifada”, "Globalize the Intifada”, "There is only one solution; Intifada, revolution.”(alles Yale)
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[Re]: So tragisch das auch ist, aber wenn eine Parte des Konflikts, in diesem Fall die Hamas, sich systematisch hinter Zivilisten versteckt, Krankenwagen als Transportmittel nutzt und die so provozierten zivilen Opfer für Propagandazwecke nutzt, war ein Beschuss unbeteiligter letztendlich nur eine Frage der Zeit.
Wäre Israel nicht durch die Hamas dieser Krieg aufgezwungen worden, wären - neben unzähligen Opfern der Zivilbevölkerung - alle Opfer noch am Leben.
Oder um Sie mal frei zu zitieren: "welches Land würde nicht reagieren wenn 1.200 Bürger dieses Landes brutal niedergemetzelt und vergewaltigt werden?"
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[Re]: Gut. Dann haben wir ja jetzt Schwarz auf Weiß, wofür die Hamas verantwortlich ist.
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[Re]: Um nur eine Ihrer haltlosen Übertreibungen zu widerlegen: "Die konnten nix aufbauen, denn aus Beton könnte man ja Bunker bauen, darf also nicht rein." - einfach mal "Gaza Mall" googeln. Neben Tunnel für die Hamas hat es also zumindest für eine Luxus-Mall gereicht.
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[Re]: Nennen Sie uns doch bitte auch nur ein Dorf, aus dem dem die arabische Bevölkerung ("Palästinenser" nannte man sich erst seit der PLO) vor dem Überfall aller (!!) Nachbarn auf Israel noch am Tage der Staatsgründung vertrieben wurde. Nur eins!
Dass es nach dem Überfall der arabischen Nachbarn 1948 Grenzverschiebungen gab, ist selbstverständlich. Vielleicht hätte man besser selbst einen Staat gründen sollen, statt sich kriegerisch gegen den neuen jüdische Nachbarn zu "wehren".
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[Re]: Die Räume gibt es ja, da hat die liberale Demokratie also nichts zu befürchten. Die hier (rechtlich) relevante Frage ist aber, ob das Oyoun alle Voraussetzungen erfüllt, um eine staatliche Förderung zu erhalten. Und wer den Verein kennt, der hinsichtlich Geflüchteter aus Syrien tolle Arbeit leistet, weiß leider auch, dass gerade auch antisemitische Inhalte hier zumindest toleriert, schlimmstenfalls aber "kontextualisiert" werden.
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[Re]: Auch sehr bezeichnend, dass Sie die Hamas in Ihrem Kommentar nicht mal erwähnen.
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[Re]: Die Vererbung des Flüchtlingsstatus sowie das sog. Rückkehrrecht sind juristische Konstrukte, die es nur in diesem künstlich aufrechterhaltenen Konflikt gibt. Und als diese abstrakten Konstrukte die sie sind, würden sie, umgesetzt und in der Realität, das sofortige Ende Israels bedeuten. Man kann aus Naivität diese Tatsache nicht auf dem Schirm haben, oder aber aus Böswilligkeit genau diese Tatsache so herbeisehnen.
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Vielleicht wäre es aber auch mal an der Zeit, über Alternativen zur UNRWA nachzudenken. Letzten Endes festigt die Organisation den seit 1948 bestehenden Status Quo, der zu Armut in der Bevölkerung geführt hat und der politischen und religiösen Führungsriege perversen Reichtum bescherte. Den Ist-Zustand allein Israel in die Schuhe zu schieben geht komplett an der Realität vorbei und verkennt, wie die Palästinensische Bevölkerung als Faustpfand missbraucht wird. Man sollte den Menschen vielmehr klar machen, dass es ein Rückkehrrecht nicht gibt und geben wird und dass Zukunft und Perspektive nur mit einem jüdischen Staat als Nachbarn funktionieren kann. Free Palestine from Hamas!
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[Re]: Das klingt ein wenig nach Verschwörungstheorie. Er soll voreingenommen sein, weil er den bestialischen Angriff der Hamas am 07.10. als solchen bezeichnet? Was, außer einer Relativierung des Überfalls der Hamas wollen Sie uns damit mitteilen?
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[Re]: Das stimmt so nicht ganz... schon 1948 wurde die Gründung eines palästinensischen Staates durch die arabische Führung verhindert, weil man keinen jüdischen Staat als Nachbarn haben wollte. Im weiteren Verlauf war es jeweils die arabische Seite, die zu Oslo, Camp David und zuletzt 2014 (mit John Kerry) "nein" sagte in blockierte.
Ferner trägt in Gaza noch immer die Hamas die Verantwortung. Raketenbeschuss einstellen, Geiseln freilassen und Waffen abgeben - und der Grundstein für eine friedliche Perspektive des Gazastreifens wäre gelegt.
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[Re]: Wofür sollte Israel verantwortlich sein? Für das schäbige Verhalten der Hamas gegenüber der Bewohner des Gazastreifens ("menschliche Schutzschilde")? Für den 7. Oktober? Für die - seit 1948 - andauernde Bedrohung der Existenz durch Kriege und Terrorismus? Oder Spielen Sie auf die sog. Nakba an? Dass Israel die Verantwortung für den Nahostkonflikt trägt weil es existiert?
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