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meine Kommentare
Isandlwana
Also ich weiß gar nicht was die Leute immer haben. 1,2 Kilogramm Gold, € 40.000, ein Störsender, zahlreiche Handys gefälschte Ausweise, eine Sturmhaube 'n Schnellfeuergewehr samt Munition (in Tupperdose) sowie . . eine Panzerfaust samt Gefechtskopf. Das sind doch ganz normale Utensilien um - wie nannte es neulich ein scharfsinniger taz-Korrespondent: ". . vermutlich nur ein ganz bürgerliches Leben (zu) führen" Und die "Straftaten, die sie dann noch verübt haben sollen, dienten dem Lebensunterhalt". Ja , Mundraub halt, Was sollen sie auch anderes tun, die so arg Verfolgten in ihrem so furchtbar prekären Untergrund.
zum BeitragIsandlwana
Freiheit ohne Verantwortung wird zum Recht des Stärkeren.
zum BeitragIsandlwana
"Alle einseitigen Versuche [der VR China], den Status quo im Ost- und im Südchinesischen Meer mit Gewalt oder Zwang zu verändern, lehnen wir entschieden ab.". Gut gebrüllt, Herr Bundeskanzler ! Jedoch leider nur wohlfeile Phrase. Wie sieht denn der Plan konkret aus, China von einem solchen Handeln abzuschrecken ? Es wäre zu hoffen, dass sich die neue Chinastrategie der Bundesregierung hier nicht wieder nur auf "Aufforderungen" und "Besorgnisbekundungen" beschränkt.
zum BeitragIsandlwana
Das Konzept "Wandel durch Handel" funktioniert doch! Vielleicht aber nicht so, wie es sich die SPD einst erträumte. China sagt sich: Je mehr Geschäfte wir mit Europa und der Welt machen, desto mehr werden sie wie wir. Das IST der Plan. Und wir haben Zeit . . .
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[Re]: … ach, das muss man nicht so eng sehen. Opa erzählt vom Krieg. Das funktioniert als Heldengeschichte natürlich am besten … und gehört ja auch irgendwie dazu.
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[Re]: . . . nein, Sie brauchen sicher nicht zum Arzt. Die Welt wäre sicher ein besserer Ort, würden alle Staaten Demokratien.
zum BeitragAllein - was hindert Russland denn daran, eine funktionierende Demokratie zu werden ??? Die USA ????
Isandlwana
Wieso Klima ? Halloo ! Der Wahlkampf ist doch vorbei. Jetzt geht es um die Regierungsrealität. Da ist die Rettung des globalen Klimas weit außerhalb dessen, was eine deutsche Bundesregierung auch nur ansatzweise umsetzen kann. Denn - eine Vorstellung, man könne doch anderen Akteuren (Russiche Föderation | VR China | Indien | etc.) ein Beispiel für ökologisch orientierte Regierungsführung sein, ist grundgut hoffnungsvoll . . . aber leider nicht sehr an der Realität orientiert. Es bleibt wohl nichts weiter übrig als - so gut es geht - dem Wähler sein Bemühen zu demonstrieren . .. und dann auf bessere Zeiten zu hoffen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt . . . aber sie stirbt.
zum BeitragIsandlwana
. . . die Intention des Artikels lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: die Täterschaft ist völlig unklar, der Getötete litt höchstwahrscheinlich an einer traumatischen Erfahrung und ist daher für sein Handeln nicht verantwortlich, das Tatwerkzeug war mehr oder weniger ein Küchenutensil und die Polizeibeamtin selbst trägt die eigentliche Schuld an dem Vorfall, schließlich hätte sie wissen müssen, dass das Tragen einer Uniform provozierend wirkt. Ich frage mich, wie weit man die Fakten eines Geschehens verbiegen kann, damit die von vornherein intendierte Aussage entsteht. Die Autorin muss sich nur noch ein wenig Mühe geben, dann lässt sich aus dem Flensburger Vorfall sicher bald ein neuer Fall skandalöser Polizeigewalt, sogar mit offensivem Gebrauch der Schusswaffe herausdestillieren.
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