Massive Stickstoffeinträge gefährden die Wälder. Trockenzeiten und Dürreperioden vergrößern die schädliche Wirkung des Stickstoffs.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Ein Nationalpark ist verwüstet, im Asowschen Meer sterben Delfine wegen verschmutzter Gewässer. Wie der Krieg in der Ukraine die Natur zerstört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Volksbegehren will Flussrechte in der bayerischen Verfassung verankern. Die Loisach soll als Präzedenzfall dienen. Eine Erkundungsfahrt.
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Typ: Bericht
Guy Pe’er ist wütend. Der Naturschutzforscher will etwas tun: gegen den Krieg in der Ukraine, das Artensterben, die Erderhitzung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In diesem Jahr hat es über 500 Brände in der Lüneburger Heide gegeben. Viele davon gehen auf das Konto der Bundeswehr. Die könnte vorsichtiger sein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Laut einer aktuellen Statistik verbrauchen die Menschen in Deutschland so wenig Milch wie zuletzt 1991. Auch die Milch-Produktion wird weniger.
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Typ: Bericht
Wegen des Klimawandels und der Schäden am Wald fordern Waldbesitzer Milliarden vom Bund. Bei der Aufforstung drohen alte Fehler wiederholt zu werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
James Bridle ist Technologie-Künstler:in, präsentiert in der Berliner Galerie Nome. Ein Gespräch über die Überwindung des Gegensatzes von Ökologie und Technik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die europäische Rechte-der-Natur-Bewegung will das Denken auf den Kopf stellen. In Amsterdam und Den Haag ist zu besichtigen, wie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robin Wall Kimmerer zeigt in ihrem Buch, wie indigenes Wissen und Naturwissenschaft eine Symbiose eingehen können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Taxonomie soll als Ökosiegel für Investitionen fungieren. Die Idee ist gut – aber mit grünem Licht für Atom und Gas schlecht umgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Buch widmet sich dem Philosophen Hans Jonas. Dessen „Prinzip Verantwortung“ gilt als eine systematische Grundlage der ökologischen Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manganknollen enthalten wertvolle Rohstoffe und wachsen in der Tiefsee. Nur: Ihr Abbau stört die Ökosysteme. Nun wird ein Regelwerk verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Biowinzer Christoph Bäcker kämpft im Ahrtal um seine Existenz. Doch nicht nur die Flut hat verheerende Folgen – die Natur lehrt Winzer das Fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Berlinale gewann der Film „Online für Anfänger“ einen Silbernen Bären. Ein Interview mit den Regisseuren über Pizzadienst und Ökodiktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Der wilde Wald“ von Lisa Eder und „Das Tagebuch einer Biene“ von Dennis Wells nähern sich der Natur von ganz verschiedenen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schaffen wir die Trendwende und lernen, mit dem Wasser zu leben? Nach der Flutkatastrophe eine Bestandsaufnahme von der Ahr und dem Rest der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Zukunft, wie „Dune“ sie erzählt, scheint die Ökologie von linkem Denken befreit. Sehenswert ist der Film von Denis Villeneuve dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie schlimm ist extremes Hochwasser eigentlich für Bachflohkrebse und andere Kleinstlebewesen? Fragen an den Gewässerökologen Hans Jürgen Hahn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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