Wenn Geflüchtete nicht nachweisen können, wer sie sind, erhalten ihre Kinder teils keine Geburtsurkunde. Woran es liegt, erklärt Katarina Niewiedzial.
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Typ: Interview
Ich möchte mich als Teil der deutschen Gesellschaft fühlen und zugleich meine Wurzeln nicht vergessen. Was sage ich also: "Hallo", "Moin" oder "Salam"?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Die Schriftstellerin Nell Zink parodiert in „Avalon“ ritterliche Romantik – und fragt, wie Liebe erzählbar bleibt, ohne die Kulturindustrie zu bedienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer seinen Geschlechtseintrag ändern möchte, ist künftig mit weniger Hürden konfrontiert. Fragen und Antworten zum neuen Selbstbestimmungsgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Was es bedeutet, privilegiert und reich zu sein in einer rassifizierten Gesellschaft, beschreibt Margo Jefferson in „Constructing a Nervous System“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sauna, Sex und finnische Gesänge. Elias Lönnrot schuf Finnlands Nationalepos „Kalevala“, Ville Ranta eine furchtlose Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Krieges und Bombenangriffen geht das Leben weiter. Ob beim Nachdenken über die Identität. Oder beim Feiern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Der Angriffskrieg Russlands zielt auch auf Kulturgüter. Kunsthistorikerin Olena Balun über die Zerstörung von Kultur als Mittel der Kriegsführung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
Niedersachsen tut sich schwer mit der eigenen Identität. Das liegt nicht nur daran, dass das Bundesland nach 1945 einfach zusammengeschustert wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Spielfilm „Ivie wie Ivie“ im ZDF porträtiert eine junge Afrodeutsche. Regisseurin Sarah Blaßkiewitz legt damit ein lässiges Debüt hin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kunst des Afroamerikaners Arthur Jafa ist unbequem und politisch. Im südfranzösischen Arles zeigt die private Fondation Luma seine Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Münchner Theaterfestival „Radikal jung“ ging es um politische Zeichensetzung. Dabei spielten Identitätsdiskurse und Folklore eine große Rolle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tore Wächter ist Trainer der Auswahl der dänischen Minderheit in Deutschland. Bei der Europeada trifft das Team auf andere sprachliche Minderheiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Theater kann eine Zumutung sein. Oft aber mangelt es bei Themen der Gender- und Identitätspolitik an Reibung. Eine Suche nach offenen Denkräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
NRW hat keine Landesidentität, aber ist das Stammland der SPD. Und Dortmund die Herzkammer. Echt jetzt? Ein Versuch, NRW vor Klischees zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele Formen der Identitätspolitik sind kontraproduktiv, sagt Yascha Mounk. Vielfältige Gesellschaften bräuchten ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwischen Hongkong und Deutschland: Yannic Han Biao Federer hat mit „Tao“ einen smarten Roman über die Verwertbarkeit von Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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