Der Rapper Danger Dan hat mit seinen Klaviersongs für Furore gesorgt. Nun sind sie als Live-Platte neu erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krankenpflegerin Madlen Schenk will Sprachrohr für Pflegekräfte sein. Allerdings rappt sie auch von "Impfzwang" und "Maskenscheiß".
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Sonnenallee“ von AOB ist eine Hymne auf ihre Hood. Beim Hähnchenessen im Kiez geht es um Musik, das Leben in Neukölln und die Bullen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kontraste und Widersprüche: Der Elektronikproduzent Coby Sey verbindet Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Beim Festival von Sanremo dabei sein, das ist der Wunsch des tunesisch-italienischen Rapstars Ghali. Porträt eines unkonventionellen Künstlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Xatar-Biopic „Rheingold“ von Regisseur Fatih Akın begeistert vor allem auch migrantische Jugendliche. Sie definieren das Kinoerlebnis neu.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bis Schwarze Rapper*innen n der Schmuckwelt ernst genommen wurden, war es ein jahrzehntelanger Weg. Eine Doku und ein Bildband dokumentieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Skisprung-Roman „Prana Extrem“ von Joshua Groß verschaltet großartig Witz und Empfindsamkeit, echtes Anliegen und schräge Verschiebung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das HipHop-Duo SXTN hat feministische Themen in den oft misogynen Deutschrap gebracht. 2018 löste sich SXTN auf. Eine Petition fordert ein Comeback.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Jungle“ kämpfen junge Menschen für ein besseres Leben. Die Geschichte ist wenig originell, aber die Serie überzeugt trotzdem: mit Ästhetik und Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Thomas Breitbach hätte Fußballprofi werden können – bis ein Unfall kam. Er fuchste sich ins DJ-Leben ein – bis Corona kam. Heute ist er Erzieher.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Rapperin Pilz übt Systemkritik in aggressiven, oft grenzwertigen Reimen. Die taz begibt sich auf die Suche nach der Person hinter der Kunstfigur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbst gedacht, selbst verkackt, selbst geschafft: Die Hamburger Rapperin Finna geht mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ auf Tournee.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Rhythm + Flow: Nouvelle École“ sucht den nächsten Rap-Superstar. Eine musikalische Tour de France ist sie nicht – dennoch sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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