Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernhard Winter, Edith Russ und Erna Schlüter waren regimetreue Kulturgrößen im NS. Die Stadt Oldenburg hält sie trotzdem in Ehren. Das könnte nun enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felka Platek kennen viele nur als die Frau des jüdischen Malers Felix Nussbaum. Eine Ausstellung in Osnabrück zeigt eine sehr eigenständige Malerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pisitakun Kuantalaeng erforscht Protestsongs und macht sie zu Clubtracks. Beim Festival CTM präsentiert er sein Projekt „The Three Sound of Revolution“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunsthistorikerin Susanna Partsch stellt das populäre Narrativ der Barockmalerin Artemisia Gentileschi als sich emanzipierendes Opfer triftig infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rheinische Malerei verbindet man mit Kunstfürsten wie Markus Lüpertz. Der Kölnische Kunstverein schaut nun auf gewagte neue Formen dieser Gattung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Ensor kommentierte mit seiner bitterbösen Malerei die Gesellschaft Belgiens um 1900. Zu seinem 75. Todesjahr wird er im Land groß gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Hamburg feiert Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag mit einer großen Schau. Wie wurde der Maler zum Phänomen der Kunstgeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicholas Warburg gibt mit seinen Titelbildern Lesestoff. Franco Mazzucchelli lädt die Leute mit Luft und ganz viel PVC zum Mitmachen ein.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das „Hölzerne Theater“ von Alexander Camaro ist ein legendäres Werk der frühen Nachkriegszeit. Die Camaro-Stiftung zeigt den Zyklus in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Damien Hirst produziert Diamanten, Dittmar Danner aka Krügers steigert die Rahmung im Rechteck. Und Noa Eshkols Bewegungsstudien werden neu aufgelegt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Auf dem Frachter „Fremantle Highway“ geriet wohl die Batterie eines der 500 Elektroautos an Bord in Brand. Die Kulturgeschichte brennender Schiffe ist älter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Maschinenpark des Unheimlichen gehörte der Düsseldorfer Maler Konrad Klapheck zur westdeutschen Nachkriegsavantgarde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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