Der Todestag hat die „FAS“ zu einem kreativen Vergleich Adornos mit Björn Höckes inspiriert. Gestritten wird derweil um eine Gedenktafel.
ca. 149 Zeilen / 4453 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sonst ist Donnerstag Gedichtetag. Aus gegebenem Anlass darf sich die Leserschaft an einem Poem zum 50. Todestag von Theodor Wiesengrund erfreuen.
ca. 39 Zeilen / 1152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Sein Werk bleibt: Der Frankfurter Philosoph Alfred Schmidt war ein Pionier des Nachdenkens über die „Naturbasis jeder denkbaren Gesellschaft“.
ca. 166 Zeilen / 4964 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Soeben ist ein bisher unveröffentlichter Vortrag von Theodor W. Adorno erschienen: „Aspekte des neuen Rechtsradikalismus“.
ca. 131 Zeilen / 3920 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Deutschland ist ein Erfolgsmodell. Das passt Ihnen nicht?“ Briefe an Intellektuelle, wie sie Franz Josef Wagner auch schreiben könnte.
ca. 121 Zeilen / 3614 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo Habermas wirkte, gab es Streit. Seine Philosophie, die auf Vernunft und Argumente setzt, entstand inmitten schlechter Laune und böser Absicht.
ca. 271 Zeilen / 8127 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren starb Adorno. Anlässlich seines Todestags geht es in Frankfurt um den Einfluss des Philosophen auf die heutige Geisteswissenschaft.
ca. 83 Zeilen / 2477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Wiener Akademietheater belebt Nikolaus Habjan den Dramatiker Werner Schwab und seine von Österreich deformierten Figuren.
ca. 141 Zeilen / 4207 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hessen ist, wie Bayern auch, geteilt in einen reichen Süden und einen ärmeren Norden. Zwei Liebhaber über die Unterschiede.
ca. 264 Zeilen / 7893 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Hamburger Institut für Sozialforschung hat seinen neuen Preis für soziologische Arbeit nach dem zu wenig bekannten Wissenschaftler Siegfried Landshut benannt.
ca. 227 Zeilen / 6805 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph war ein herausragender Editionsphilologe. Er machte sich einen Namen mit der ersten Bibliografie über die Erstdrucke von Walter Benjamin.
ca. 83 Zeilen / 2482 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sehnsucht nach der Welt und der Wahnsinn der RAF. Ein Gespräch mit dem Soziologen Heinz Bude über sein Buch „Adorno für Ruinenkinder“.
ca. 400 Zeilen / 11996 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In der Neuauflage einer Studie bekommen linke Studenten eine wichtige Rolle für die Bonner Republik zugeschrieben.
ca. 108 Zeilen / 3217 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Entfremdung ist der Soundtrack der coolen Jugend. Aber auch Erlösungsprediger quatschen von Entfremdung. Und was sagt Marx?
ca. 218 Zeilen / 6512 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brigitte Landes hat 68 mittendrin erlebt, aber sie hielt auch Distanz, vieles war ihr nicht geheuer. Ein Gespräch mit der Dramaturgin über falsche Autoritäten.
ca. 512 Zeilen / 15343 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Immer hat man zu wenig gelesen, und immer haben die anderen die besseren Klamotten. Andreas Maier zeigt, wie die Uniwelt der 80er Jahre tickt.
ca. 181 Zeilen / 5410 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Bude veröffentlicht in seinem Buch „Adorno für Ruinenkinder“ einen Remix früherer Interviews und fragt sich, wieviel 1945 in 1968 steckt.
ca. 179 Zeilen / 5370 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit dem Kunstprofessor über die Trennung von E- und U-Kultur, Klaus Kinski, Trump und die Reservate des Herrenmenschentums.
ca. 296 Zeilen / 8861 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Chronist und Collagist Alexander Kluge hat seine erste Ausstellung und stellt dabei kühne Verbindungen zwischen historischen Ereignissen her.
ca. 181 Zeilen / 5409 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bremerhavener Lehrer Klaus Höhnk hat bei vielen seiner Schüler eine Begeisterung für die Philosophie geweckt. Anfang August ist er gestorben.
ca. 246 Zeilen / 7358 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.