In Vladimir Sorokins „Doktor Garin“ ist der Krieg zum Alltag in Europa geworden. Der Roman ist ein drastisches Sinnbild für das heutige Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte Männlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den Vorstellungswelten der Superhelden-Comics von Marvel und DC gibt es viele Roma-Figuren. Oft liegt der Hintergrund ihrer Identität im Dunkeln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die lesbische Frau tritt auf als einsamer Cowboy. „Love Me Tender“ von Constance Debré ist ein beeindruckend kämpferisches Stück Selbstfindungsprosa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ungarische Kulturbetrieb wird zentralisiert. Die Autoren Dénes Krusovszky und Ferenc Czinki über parallele Kulturministerien und gestrichene Fördermittel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für ihr Buch „Im Krieg“ verknüpft Nora Krug zwei Perspektiven aus Kiew und St. Petersburg auf den Ukrainekrieg. Sie kombiniert Texte und Zeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Erinnerung an die Sklaverei war nur eines ihrer Themen. Die Autorin Maryse Condé schrieb über die Schicksale schwarzer Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über den blutigen Sommer 1944 hat der Journalist Christian Bommarius ein fulminantes Buch geschrieben. Es erscheint vor dem 80. Jahrestag des D-Day.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Gefühlsstrudel auf der Comicmesse: Bastien Vivès macht in „Letztes Wochenende im Januar“ einen Comiczeichner zum Protagonisten einer Liebesgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem 7. Oktober tobt ein Pingpong der Vorwürfe: „Ihr seid Antisemiten“ versus „Ihr seid Rassisten“. Ein Plädoyer für mehr Differenzierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Kinderbücher von Eleonora Martin, Nikolaus Heidelbach, Paul Maar und Kimberly Brubaker Bradley erzählen von mutigen Töchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Ich stelle mich schlafend“ lässt Deniz Ohde ihre Protagonistin in eine toxische Liebesbeziehung schlittern. Ein Roman über Selbstauflösung und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kerstin Hensels neuer Roman „Die Glückshaut“ jongliert mit Märchenmotiven. Mit leichter Ironie zeigt er, wie Glücksvorstellungen sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Marwecki zerstört in seinem Buch „Absolution? Israel und die deutsche Staatsräson“ Mythen über die deutsch-israelischen Beziehungen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsens neues Buch verspricht bewusst größenwahnsinnig „Das 21. Jahrhundert“. Es bündelt 173 Texte des Autors aus 23 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Sebastian Conrad zeichnet im Buch „Die Königin“ die Karriere der berühmtesten Repräsentantin antiker Hochkultur nach: Nofretete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Motto der Leipziger Buchmesse war arg defensiv, die Eröffnung fragwürdig. Doch zum Glück fiel die Messe selbst um einiges lebendiger aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Historiker Benny Morris hat ein unparteiisches Buch über den ersten arabisch-israelischen Krieg geschrieben. Ein Standardwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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