Norwegen, Spanien und Irland wollen den Staat Palästina anerkennen. Ein richtiges Signal, aber konsequenzlos.
Die Regierungen von Norwegen, Irland und Spanien wollen Palästina als eigenen Staat anerkennen. Steckt in der Ankündigung nur Symbolik – oder mehr?
Israel ruft seine Botschafter aus Irland, Spanien und Norwegen zurück, weil die Palästina offiziell anerkennen wollen. In Europa gehen die Reaktionen auseinander.
Am 17. Mai feiert Norwegen, mit traditionellen Trachten in der Hauptrolle. Eine Norwegerin mit westafrikanischen Wurzeln hat nun eigene kreiert.
Ein harmloser Wahlkampfauftritt von Norwegens Außenminister Espen Barth Eide sorgt für Schlagzeilen, selbst in Israel. Grund ist ein Fotostreich.
In Norwegen sind drei Ferienhäuser mit Blick auf den Militärflughafen im Besitz reicher Russen. Norwegen diskutiert über Enteignung.
Der Urlaub in Norwegen war klimamäßig einwandfrei: Anreise mit dem Zug, E-Mietauto, Ökostrom in der Sauna. Doch dann diese Steaks im Supermarkt!
Bodenschätze auf dem Meeresgrund wie Manganknollen heizen wirtschaftliche Fantasien an. Norwegen erlaubt als erstes Land nun den kommerziellen Abbau.
Der Aufstieg der norwegischen Premierministerin Gro Harlem Brundtland war hart. Die Serie „Powerplay – Smart Girls Go For President“ handelt davon.
Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
Beim Nahost-Konflikt vertritt Norwegen eine andere Position als die restlichen des nordischen Rats. Trotzdem bietet das Land sich als Vermittler an.
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
Norwegens Regierung entlässt Außenministerin Huitfeldt. Der Druck auf Oppositionsführerin Solberg steigt, sie steckt in einer ähnlichen Affäre.
Unterstützt von Greta Thunberg protestieren die Indigenen gegen zwei Windparks – und blockieren dabei unter anderem elf Ministerien.
Die frühere Ministerpräsidentin Solberg muss sich für den Aktienhandel ihres Mannes rechtfertigen. Seine Geschäfte passten gut zu ihren Entscheidungen.
Düsteres und lange Sätze: Nach Jahren der literarischen Horizontverschiebung hat sich das Komitee fürs Kulturreligiöse entschieden.
Der Friedensnobelpreis geht in diesem Jahr an die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi. Sie ist derzeit in Haft. Die Auszeichnung ehrt auch die Protestierenden im Iran.
Seit Langem schon galt Jon Fosse als Favorit. Jetzt bekommt der Norweger den Literaturnobelpreis 2023. Trotzdem ist das Nicht-Gesagte ihm am Wichtigsten.
Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov bekommen den diesjährigen Nobelpreis. Sie sind verantwortlich für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten.