Die Lage für Flüchtlinge in Deutschland wird prekärer. Mit Härte gegen Migranten soll Rechten einhalt geboten werden. Das wird nicht funktionieren.
Mit der Forderung, Flüchtlinge schneller arbeiten zu lassen, kommen die Grünen wieder in die Offensive und zeigen Verantwortung, statt nur zu klagen.
Aufgrund eines Formfehlers wird dem Betriebsleiter eines Lübecker Restaurants die Aufenthaltserlaubnis entzogen. Der Vorgang gefährdet die Existenz des Lokals.
Im Irak hat Haidar Obaidi alte Autos hergerichtet, in Hamburg arbeitet er in einer Fahrradwerkstatt. Christian Saß hat das vermittelt.
Was geschieht mit denen, die in Booten aus der EU nach Großbritannien gelangen? Vier junge Männer aus Ägypten, Eritrea, Irak und Iran erzählen.
In einem offenen Brief kritisiert ein Gastronom die Strategie der Drogenbekämpfung der Polizei. Für einen seiner Mitarbeiter hat die Folgen.
Anwältin und Flüchtlingsrat werfen der Ausländerbehörde Cottbus Rechtsbruch vor. Trennung von Eltern und Kindern bei Abschiebungen sei unzulässig.
In Bayern dürfen Geflüchtete, die keine Anerkennung erhalten, nicht arbeiten. Jetzt wehren sich Geflüchtete und Unternehmer dagegen.
Ein Ägypter verliert Wohnung und Job, weil Hamburgs Behörden ihm keine Arbeitserlaubnis erteilen. Ihm fehlt der vor Monaten beantragte Pass.
Die Unternehmerin Beate Meier beschäftigt Geflüchtete. Jetzt hat sie einen Brief an CDU-Abgeordnete geschrieben. Ein Gespräch über Fachkräftemangel und Perspektiven.
Ein Jahr hat Abadir M. bei der Hamburger Stadtreinigung gearbeitet. Seine Chefs und Kollegen wollen, dass er das auch weiter tut, doch die Ausländerbehörde stellt sich quer.
Das Arbeitsverbot treibt viele Flüchtlinge in Grauzonen – sie wollen nicht auf Zuwendungen warten, selber Geld verdienen.
Schwarzarbeit ist auch in Deutschland Usus. In Zeiten steigender Einkommen verliert sie etwas an Bedeutung. Doch wie steht es mit Schwarzarbeit von Flüchtlingen?