Erst wurden in Georgien die Kulturinstitutionen auf regimetreue Linie gebracht. Jetzt soll mit der Zivilgesellschaft insgesamt das Gleiche geschehen. Doch die wehrt sich. Der Protest ist friedlich und kreativ
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Deutsche Bahn will den Ende Juli auslaufenden Mietvertrag mit den BLO-Ateliers nicht verlängern. Das sorgt für Protest von vielen Seiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Leiter der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen, Lars Henrik Gass, erhält Anfeindungen für seine Solidarität mit jüdischen Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das queere Hausprojekt in Prenzlauer Berg ist von Verkauf bedroht. Das Gebäude ist sanierungsbedürftig. Berlin müsste einspringen – zögert aber.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Kultur wird immer austauschbarer, gleichzeitig knausern Regierungen bei der Kulturförderung. Das spielt autoritären Kräften in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ex-Kultursenator Klaus Lederer (Linke) ist gerade 50 geworden. Ein Gespräch darüber, was 30 Jahre im Hamsterrad Politik mit Körper und Psyche machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Istanbuls kürzlich im Amt bestätigter Oberbürgermeister Ekrem İmamoğlu von der oppositionellen CHP tritt gegen eine Islamisierung an – mit Kultur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Relevante Fragen für den Kulturbetrieb behandelt die erste Klima Biennale Wien. Doch ist es gut, dass sie angewandte mit der freien Kunst verwechselt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als „Die Vielen“ will ein Bündnis aus Kulturinstitutionen dem Rechtsextremismus entgegentreten. In Berlin stellten sie ihr Programm vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ungarische Kulturbetrieb wird zentralisiert. Die Autoren Dénes Krusovszky und Ferenc Czinki über parallele Kulturministerien und gestrichene Fördermittel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Rechtsprofessor Möllers hat Antisemitismusklauseln bei der Kulturförderung untersucht. Er sieht darin rechtliche Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dem Kulturzentrum Oyoun wurden nach Antisemitismus-Vorwürfen die Fördergelder gestrichen. Geschäftsführerin Louna Sbou sagt: zu Unrecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Pauline Reinhardt, Mitgründerin des Kulturjournalismus-Portals in Schleswig-Holstein, über Staatsknete und das Glück, keine Chefredaktion zu haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Instagram-Aktivismus und Zensurverdacht: Zwischen Antisemitismus- und Rassismusvorwürfen finden Institutionen wenig Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Techno in Berlin gehört nun zum bundesweiten „immateriellen Kulturerbe“ der Unesco. Dabei geht es aber weniger um Kultur und mehr um Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Restitution von NS-Raubkunst an die Erben der Bestohlenen wird leichter. Verfahren können gegen den Willen der Besitzer eingeleitet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeit der nationalpopulistischen Indoktrination durch die PiS-Regierung ist vorbei. Nun gibt es Geld für Kunst statt Posten für Apparatschiks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik wollte über das Kulturgut von Bergkarabach öffentlich diskutieren. Eine Veranstaltung vor Ort wurde abgesagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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