Die Rap-Superstars duellieren sich mit Disstracks. Die klingen eher nach Informationskrieg statt Beleidigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Genießen, was man hat: Yung FSK18 rappt über Hedonismus und Drogen, weibliche Sexualität und mentale Gesundheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der niederländische Künstler Joost Klein reist nach Malmö, um den Eurovision Song Contest zu gewinnen – mit einer Ode an Europa. Wer ist er?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Song „Oktober in Europa“ der Antilopen Gang wird kontrovers diskutiert. Dabei ist es eine berührende Momentaufnahme in Sachen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 26 Jahren ist der Musiker und Schauspieler Pablo Grant verstorben. Mit seinen gefühlvollen Texten revolutionierte er die deutsche Trap-Szene.
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Typ: Bericht
Lars Katzmarek arbeitet im Bergbau und engagiert sich für seine Lausitzer Heimat. Dafür rappt der Gewerkschafter auch über Transformation und Fördermittel.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
US-Rapper Danny Brown macht auf seinem neuen Album „Quaranta“ die Kehrtwendung zum Soulbrother. Er blickt jetzt tief in sich hinein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer reitet die Wellen des rechten Winds? – Eine Rap-Replik auf den Vorstoß des Arbeitsministers, Bürgergeld-Bezieher*innen stärker zu sanktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Wie im Alter geschmeidig bleiben? Das zeigt US-Rapper Shabazz Palaces mit seinem neuen Album „Robed in Rareness“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Rolex für alle“ lautet das Motto der Tour von Disarstar. Am Montag trat der linke Hamburger Rapper im Berliner Astra Kulturhaus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Nigerias größter Stadt Lagos kritisieren sich die Sicherheitsbehörden gegenseitig. An dem Tod eines Rapmusikers will niemand schuld sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Musiker Gaika spielt auf „Drift“ mit der britischen Geschichte. Und erzählt von einer Jugend zwischen Hiphop und Postpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Musiker mailt einem Konzertveranstalter Vorwürfe von Frauen gegen den Rapper Cr7z. Ein Berliner Gericht verhandelte nun darüber, ob er das durfte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der russische Rapper Face hat sich gewandelt. Vom hohlen HipHop-Meme zum Kremlkritiker und „ausländischen Agenten“. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Jubiläum ein Buch, so feiert „das Wetter“. Wie altert ein Magazin über Literatur und Musik und braucht es Förderung vom Staat, um zu überleben?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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