Jazzig bis funkig: Die Compilation „Congo Funk!“ erkundet die Entwicklung der kongolesischen Rumba in Kinshasa und Brazzaville.
In der belagerten Metropole Goma nimmt die Gewalt zu. Jetzt weist die kongolesische Armee ihre paramilitärischen Hilfstruppen in die Schranken.
Im Debüt des kongolesisch-belgischen Regisseurs und Musikers Baloji prallen Traditionalismus, Aberglaube und modernes Leben aufeinander.
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen.
Die Justizministerin der DR Kongo kündigt das Ende des seit 2003 geltenden Moratoriums auf Hinrichtungen an. Oppositionelle befürchten Willkür.
Sambia und der Kongo sind wichtige Rohstoffproduzenten. Die Länder hoffen darauf, die Materialien bald im eigenen Land weiterverarbeiten zu können.
Daniel Kötters VR-Film „Water & Coltan“ beschäftigt sich mit den Folgen des Bergbaus im Ruhrgebiet und der Gewinnung von Coltan-Erz im Kongo.
Patrice Lumumba war der wichtigste kongolesische Unabhängigkeitskämpfer – und wurde darum erschossen. In Deutschland heißt Kakao mit Schuss so wie er.
Festival von planetarischem Ausmaß: Bei „Around the World in 14 Films“ trifft Genre-Mix auf Coming-of-age. Postkoloniale Stimmen stehen im Zentrum.
Im Großteil der Demokratischen Republik Kongo (DRK) geht der Wahlkampf in die heiße Phase. Währenddessen wird im Osten wieder scharf geschossen.
Die Staaten Afrikas positionieren sich unterschiedlich im Konflikt zwischen Israel und der Hamas. Das sorgt für Probleme.
In Uganda mehren sich Anschläge der islamistischen ADF. Dabei wurde ein britisch-südafrikanisches Hochzeitspaar und ein Reiseführer getötet.
Die UN-Kulturorganisation zeichnet Bauten in der Erfurter Altstadt sowie den antiken Tell es-Sultan bei Jericho als kulturelles Erbe der Menschheit aus.
Die Rohstoffförderung führe im Kongo unter anderem zu Zwangsräumungen und Misshandlungen durch Sicherheitskräfte, heißt es in einem Bericht der NGO.
Stanis Bujekera enthüllte den desaströsen Zustand von Congo Airways und wurde daraufhin festgenommen. Im Kongo stehen Wahlen bevor.
Videos zeigen, wie Soldaten des Präsidenten Zivilisten töten. Doch die Regierung spielt den Vorfall runter und zeigt auf das Nachbarland Ruanda.
Im Kongo suchen Familien nach Vermissten, in Goma kommt es zu Protesten. Letzte Woche hatte die Armee in der Stadt mindestens 43 Menschen getötet.
In der Demokratischen Republik Kongo liegen große Mengen unerschlossenes Lithium. Westliche Firmen wollen sie heben. Das Risiko trägt die Bevölkerung.
In der Demokratischen Republik stehen immer mehr Eingreiftruppen. Die Lage ist kaum zu überblicken. Aber ein afrikanischer Gipfel soll alles klären.