Der rumänische Regisseur Radu Jude hat eine schwarze Komödie gedreht. Er erzählt, wie er Trash und Hochkultur zu einer eigenen Form verbindet.
An deutschsprachigen Schulen in Rumänien lernen fast nur rumänische Kinder. Viele Eltern erhoffen sich davon bessere Zukunftschancen.
Das Dokumentarfilmdebüt „Acasă“ des rumänichen Regisseurs Radu Ciorniciuc begleitet eine Roma-Famlie. Sie müssen einem Naturpark weichen.
Auch in Rumänien protestieren Landwirte und Lkw-Fahrer. Die Regierung sichert finanzielle Unterstützung zu – trotzdem halten die Demonstrationen an.
Iris Wolffs Roman „Lichtungen“ schaut in die rumänische Vergangenheit, um die Gegenwart Europas besser zu begreifen. Ein Buch in sanften Molltönen.
Österreich lockert seine Blockade gegenüber Rumänien und Bulgarien. Einer Vollmitgliedschaft der beiden Balkanstaaten verweigert sich Wien noch.
Die rechtsextreme Basis der AUR spricht von Verrat. Die Partei hat prominente Mitglieder aufgenommen – darunter ein muslimischer Geschäftsmann.
Jeder hintergeht jeden, alle verfolgen ihre eigene Agenda und Vertrauen ist tödlich. Klingt nach Klischee, aber „Spy/Master“ wiegt das geschickt auf.
Cluj Napoca hat sich dank EU-Investitionen zu einem wichtigen Wirtschaftsstandort entwickelt. Doch die Romnja leben noch immer in extremer Armut.
Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn reist Selenski nach Rumänien, um über Zusammenarbeit zu sprechen. Moskau attackiert den Süden und Osten der Ukraine.
Vor einem Monat kündigte Russland das Schwarzmeer-Getreideabkommen. Wie können ukrainische Bauern ihre Erzeugnisse noch sicher loswerden?
Der ukrainische Militärgeheimdienst veröffentlicht ein Papier, wonach Russland alle ukrainischen Getreideexporte verhindern will.
Bulgarien und Rumänien sollen in die Schengenzone, findet eine Mehrheit des EU-Parlaments. Österreich stellt sich quer, mit einem bekannten Argument.
In Rumänien hat ein Skandal um Missstände in Pflegeheimen politische Konsequenzen. Zwei Regierungsmitglieder sind zurückgetreten.
Der Nachtzug von Bukarest und Budapest hat komfortable An- und Abfahrtszeiten. Die Toiletten lassen allerdings zu wünschen übrig.
Im rumänischen Temeswar sind immer noch Straßen nach Rechtsradikalen und Antisemiten benannt. Beschwerden darüber ignoriert die Stadt bisher.
Timişoara (auch: Temeswar) ist Europas Kulturhauptstadt 2023. In der mehrsprachigen rumänischen Stadt begann die Revolution von 1989.
Kanzler Olaf Scholz verspricht in Bukarest, Rumänien beim Schengen-Beitritt zu unterstützen. Beim EU-Beitritt von Moldau bleibt er zurückhaltend.
Rumänien empfängt den deutschen Bundeskanzler. Das Land will kein Partner zweiter Klasse sein – weder in der EU noch in der Nato.