Kristin Höller führt in „Leute von früher“ hinter die Kulissen einer Insel im Wattenmeer. Der Roman verfolgt den Neuanfang einer jungen Frau.
Mörderwale rammen inzwischen nicht nur Schiffe im Meer, sondern bedrohen neuerdings auch ganz menschlich Lebendiges. Killerwhaling ist in der Welt.
Verglichen mit dem Mittelmeer oder der Ägäis ist die Nordsee eine hinterhältige Zicke. Ich erwarte eine persönliche Entschuldigung.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über einen irritierten Strandbesucher erfreuen.
Das Meer lockt vor der libanesischen Hauptstadt. Doch wer in Beirut baden möchte, muss zahlen. Fast alle Strände sind entweder privatisiert oder verbaut.
Strandurlaub ist nicht immer einfach, wenn überall leicht bekleidete Menschen herumlaufen. Das gilt für mich, aber auch für meine Frau.
Von Eimsbüttel fährt jetzt ein „BeachBus“ an die Elbe, beschriftet mit „Welcome to Eimsbeach!“. Sensibel gegenüber anderen ist diese PR-Aktion nicht.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Strandknutschen erfreuen.
170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
Beim Nazispotting am spätsommerlichen Badestrand können die braunsten Exemplare der Rechtsradikalen besichtigt werden.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine mörderische Strandszene erfreuen.
Drei Männer stranden auf einer mikronesischen Trauminsel – und machen ganz traditionell auf sich aufmerksam. Mit Erfolg.
Die Klimakrise verstärkt die Erosion an den Küsten weltweit. Deshalb sind laut einer Studie große Teile der Sandstrände in Gefahr.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (87): Einsiedlerkrebse sind das wohl beste Beispiel für Symbiosen in der Fauna.
Janto Just ist nicht einverstanden damit, wie die Gemeinde Wangerland das Gerichtsurteil zu Strandgebühren umsetzt. Er droht mit einer neuen Klage.
Längst ist es nicht mehr so trendy, schön und politisch nackt zu baden wie in den sechziger Jahren oder in der DDR. Dafür gibt es heute Nacktevents.
Der Strand ist die größtmögliche Schnittmenge deutschen Urlaubsbegehrens. Dabei lohnt sich eine Drehung um 180 Grad.
Donnerstag ist Gedichtetag. Die geneigte Leserschaft darf sich zu diesem Anlass an einem Poem über Verbrutzelte in der Sommersonne erfreuen.
Seit zwei Jahren ist das Strandbad Tegel geschlossen. Eine Initiative bemüht sich um Genehmigung für Zwischennutzung. Aber das ist nicht so einfach.