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meine Kommentare
berlin_impact
Entlassen, und alle dazu, die Ämter missbrauchen - über zwei Jahre!!
Neuanfang mit Neubesetzungen
zum Beitragberlin_impact
die menschen in GAZA bedürfen einer berechtigten humanitären pause, humanitärer versorgung
israel sollte nach andern, modifizierten (geheimdienstlichen, polizeilichen, militärischen) wegen suchen die hamas weiter und schlussendlich zu schlagen und ihre bedrohung zu beenden
nach 100 tagen krieg und tod in GAZA, vielen opfern, würde israels position und ansehen bei dem teil der nicht- und hamas-skeptischen palästinener:innen wachsen
es ist nicht nötig (wie so oft) in antagonistische rhetorik / polemik (israelis < > palästinenser) zu verfallen, um zur einschätzung zu gelangen, weichen zu stellen für großzügige humanitäre entspannung, befriedung, ruhepause und hilfe für die menschen in GAZA
israel kann/sollte sich politisch klug verhalten und teil humanitärer unterstützung und hilfestellung sein
israel findet wege die hamas weiter zu schwächen, ihre führung zu identifizieren, terroristen zu bekämpfen - israel ist eine starke demokratie
wir, ihre unterstützer sollten rat, hinweise und empfehlungen geben, dass sich die israelis stärker humanitär einbringen und humanitäre versorgung sichern
hier, wir, im westen, die wir foren, communities und kommentarspalten fluten, wissen fast g a r n i c h t s bzw. vielzu wenig was da los ist
danke
zum Beitragberlin_impact
abgesehen der Lage der betroffenen, ist das sicher eine Referenz für eine Bachelor Arbeit zur Digitalisierung im public sector
für einen Master müssten dann dazu noch ausführlich public government structures "gewürdigt" wrrden
misslich bleibt es für all jene die Digitalisierung gegenüber aufgeschlossen sind
zum Beitragberlin_impact
Es ist selten, relativ gesehen, dass ein so ausführlicher Artikel sogar noch VOR Start des Gipfeltreffens erscheint. In keinem anderen großen Medium ist was zum jetzigen Zeitpunkt zu lesen!
Sehr aufmerksam von der Taz
Und wichtig im Europäischen Kontext
Die südlichen Länder der EU führen zu oft in der deutschen Öffentlichkeit ein Schattendasein.
Deutschland ist so stark autofocusiert
Danke für die Berücksichtigung an die Redaktion
Zwei kleine Absätze zur wirtschaftlichen Kooperation Griechenlands (Wachstumsland) mit der Türkei (Krisenland), hätten den Beitrag noch gut getan und ihn noch lesenswerter gemacht (als er war)...
(fundierte Berichterstattung zu den "entfernteren", südlichen EU-Staaten, könnte ein USP der taz sein/wrrden😎)
zum Beitragberlin_impact
kurze sachliche Skizze....
1 bitte keine Parallelstrukturen zu guter qualifizierter Polizeiarbeit (wenn, dann hier investrieren, weil Teil des Rechtssystems)
2 es ließe sich mehr erwarten als rein (politische) Vorschläge ohne "Businessplan" (also Ressourcen, wie Kosten, Personal, Infrastruktur, Implementierungszeitraum)
3 sind solche "Portale" an der richtigen Stelle angesetzt (im Parlament solche Vorschläge lassen sich auf 5 Seiten zügig zusammenschustern)?
4 ist die Steuerung der Rahmenbedingungen digitaler Öffentlichkeit nicht effizienter, also juristische Regeln gegenüber Providern (Mitwirkungs- u. Auskunftspflichten, Auflagen gegen "Hass & Hetze" , sprich technische und personelle Ressourcen auf Grundlage BGB und StgB?
5 generell Einsatz der (rechtlich-juristischen) individuellen Schutzes (Recht auf informationelle Selbstbestimmung)
6 Unterstützung der Justiz in diesem Rechtsfeld durch bessere personelle Ausstattung (kostest auch Geld) statt in "Portale" zu investieren
7 was ist präzise der Nutzen für Betroffene einer solchen Portals???
8 was ist der präzise Nutzen, der über die DIREKTE Einbindung der Justiz hinausgeht
9 Datensicherheit solcher "Portale" für alle Beteiligten (Betroffene /Opfer und Beschuldigte/Täter???
wenn die Grünen in Berlin das gleich mit eingebracht hätten, .... dann... ja dann hätten sie den Job bezüglich dieses Thema gut gemacht (gilt parteiunabhängig)
Wären dann eher ein Paper 35 Seiten lang geworden....
;-)
zum Beitragberlin_impact
als berliner hab ich nochmal nachgelesen (u.a. wikipedia) - es ist tatsächlich das nazi-hitler-stadion - war nicht so klar
man hätte denken können es wurde nach dem krieg in "westberlin" irgendwann neu gebaut... die vorstellung hitler saß in diesem stadion, löst unangenehme gefühle aus
die alliierten haben wohl die "hitlerloge" entfernen lassen, zum glück, aber der nimbus dass dort der zerstörer europas und massenmörder "lustige stunden" verbrachte ist ziemlich befremdend;
sportliche großveranstaltungen in berlin - na, klar!
olympia 2036 auch, aber dann in einem neuen stadion; denkmale dieser art können weg, wenn sich die (sport)jugend der welt in berlin trifft,
da braucht es was zukunftsweisendes neues (und eine state of the art historische digitale AR-Ausstellung, etc.)
zum Beitragberlin_impact
es ist verständlich immer wieder an Ansätze zu denken, die Visionäres und Technologisches mit dem Metropolengedanken von Fortschritt und Attraktivität verbinden - wer will das nicht an Großstädter:in...
profan könnte man die ca. 80 Millionen (also 150 Mill) exakt dafür nutzen, um nachhaltige Signale setzen für Projekte die bisher nicht ressortübergreifend und interdisziplinär gedacht wurden:
zum Beitrag1 Gesamptkonzept "Görltzer Park" (20 Mill)
2 Stadtentwicklung/ Quartiersentwicklung "Friedrichstraße/Mitte" 15 Mill)
3 Gesamtkonzept/ Investitionsanschub "ICC 2030) (20 Mill)
4 Integrationskonzepte Wachstum Berlin (Ausbildung, Schule, Weiterbildung, Unis, 20 Mill)
5 ein oder zwei weitere staädtebauliche Konzepte, die seit Jahren immer nur mit "Alobikosten" unter einer Million "unfertig" bleiben mussten..
6 potenziertes Ausbauen des Berliner Busspursystems (Mobilitätspush)
7 verschiedene Investments in "Lebensqualität", wie Redesign vieler Parkanlagen innerhalb und ausserhalb des S-Bahnrings
etc.
(eine Magnetschwebebahn ist auch ein wenig Mobilität früherer Identifikationsbilder Berlins...)
berlin_impact
die ungeklärte Regelung für Studierende ist, besonders nach den schweren Eingriffen in die Lebenslagen Jugendlicher und Studierender in der Pandemiezeit, mehr als bedauernseert, ein Skandal -
im Gespräch wird angedeutet das sie "Verhandlungsmasse" der Gesamtlösung sein könnten...
so etwas liest sich mittlerweile mehr und mehr als Jugendfeindlichkeit, immer wieder bleiben Belange junger Menschen unberücksichtigt
oder es lässt sich als Verwaltungsversagen des Föderalismus lesen
der Bund scheint auch "zu feige" zu sein sich zu einer Preiserhöhung zu bekennen und hofft "politisch" scheinbar auf Vortrag dieser Lösung durch die Länder... um fein raus zu sein
der Ansatz das zu lösen, kann schon sein dass nichtnachhaltige Subventionen geprüft und gemindert werden im Haushalt
zum Beitragberlin_impact
Die Schlichtungsidee ist ein Ansatz, die gdl ist mit ihrem "Boss", so scheint es, sehr motiviert harte, langandauernde Streiks zu organisieren
Die Vergütungen zu bessern, ist sicher vertretbar und erhält auch Rückhalt
Das Land lahm zu legen, hoch konfrontativ zu agieren, ist auch Ergebnis sich verschlechternder Unternehmenskultur!
Da ist kein oder kaum Miteinander, kaum gemeinsames "Projekt Bahn" mehr
Die bekanntgewordenen Bonizahlungen im Top Management und bis in die gehobene Fuhrungsebene, tun da das ihrige.
Die Gesamtkonstellation ist eine unlösbare...
Gesellschafter Bund (Politik) / DB Management / Gewerkschaftsmix // Strategie als nachhaltiges Verkehrsmittel für Millionen / die weit kommunizieren Nöte, die Leistung zu erbringen...
..... dann gäbe es noch in diesem Stakeholderdenken, jaaaaaa, die Reisenden (Kund:innen).....
Lösung :
A Gesamtarbeitnehmervertretung (eine Gewrkschft)
B Boni Top Management aussetzen oder deutlich moderater
C Preisstabilitat sichern (Moratorium 3 jahre)
D konsequente Restrukturierung der Unternehmensstruktur (Bahngesellschften)
E keine "Politiker" im Management (Fachkompetenz)
G konsequentes Arbeiten an der "Leistung" der Bahn. (u.a. Service / Verspätung )
H feste Schlichtung und Tarifaushandlungsmodelle ab 2024 (Streikstopp)
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zum BeitragC
berlin_impact
gut wäre die Besucher:innensituation zu evaluieren, um das Interesse und die Neugier am Thema und auch an der Ausstellungskonzeption einschätzen zu können!
und darüber nach Ende der Ausstellung zu berichten!
zum Beitrag