Die Zahl politischer Straftaten steigt auf ein Allzeithoch, vor allem bei rechten Delikten. Auch der Nahostkonflikt schlägt sich deutlich nieder.
Außenministerin Baerbock ist nach Kyjiw gereist. Sie fordert die internationalen Verbündeten erneut auf, mehr Luftabwehr zu liefern.
Die AfD buhlt um die Aufmerksamkeit des Tesla-Chefs Elon Musk. Der freut sich über die Schmeichelei von rechts. Die Partei erhofft sich mehr.
Frankreichs Präsident Macron reist nach Neukaledonien. Dort ereigneten sich nach umstrittenen Wahlreformen Unruhen, bei denen sechs Menschen starben.
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
Der Vater unserer Autorin reparierte für sein Leben gern, er war ein Heiler der Dinge und heilig war ihm seine Arbeit. Aber um welchen Preis?
Gleich mit zwei Preisen wurde beim Theatertreffen das Stück die „Hundekot-Attacke“ aus dem Theaterhaus Jena ausgezeichnet.
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Raisi sind Trauerfeierlichkeiten angesetzt. Die Ermittlungen zu dem Hubschrauberunglück halten an.
USA kritisieren die Ankündigung von Chefankläger Khan, Haftbefehle gegen den israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu prüfen zu lassen. Auch Berlin äußert sich.
Rechte nutzen Tiktok, um ihre Inhalte zu verbreiten. Langsam formiert sich eine Gegenbewegung. Anthony Moriss ist Teil davon. Was kann man von ihm lernen?
Die Umzugsfreudigkeit der über 65-Jährigen steigt. Ein Altersforscher erklärt, woran das liegt, und vier Pensionist:innen erzählen von ihren Erlebnissen.
Sie führen einen erbitterten Kampf und geben nicht auf. Wie sich Berliner Taxifahrerinnen und Taxifahrer gegen den Untergang stemmen.
Amazonien leidet unter extremer Dürre. Es toben so viele Feuer wie noch nie. Unterwegs mit einer indigenen Feuerwehr, die ihre Heimat retten will.
Seit einer Woche greift Russland verstärkt den Nordosten der Ukraine an. Dabei kommen vermehrt Drohnen zum Einsatz. Eine Reportage von der Front.
In Neustadt an der Orla müssen einige Geflüchtete gemeinnützige Arbeit für 80 Cent pro Stunde leisten. Was sagen die Geflüchteten dazu?
Der Fotograf John Kolya Reichart zeigt die vielen Gesichter der Gen Z. Wovon träumen junge Volljährige? Was fürchten sie?
In Neapel leiden die Menschen seit Ende des Bürgergelds an Zukunftssorgen und Hunger. Wie die Familie De Blasio im Quartieri Spagnoli.
Diego hat Long Covid. Seine Partnerin und seine Mutter sind für ihn da. Aber es ist schwer. Wie mit einer Krankheit umgehen, deren Ende niemand kennt?
An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln?
In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab.
Viele Palästinenser in Deutschland haben Angehörige in Gaza verloren. Mit ihrer Trauer fühlen sie sich seit Monaten allein.
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
Wegen mutmaßlicher Korruption haben die USA zwei afghanische Männer sanktioniert. Mindestens einer ist Immobilieninvestor in Baden-Württemberg.
In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
In Leipzig sollen „Superblocks“ für weniger Autoverkehr und Platz für Begegnungen sorgen. Doch manche Anwohner:innen fühlen sich davon überfahren.
Annalena Baerbock will mit Geopolitik das Klima retten – und umgekehrt. Unterwegs mit einer Ministerin, der keine Zeit mehr bleibt.
Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
In Thüringen kandidiert der Geschäftsführer einer Security-Firma doppelt bei der Kommunalwahl – für CDU und AfD. Linke und Grüne fordern Konsequenzen.
Rechte nutzen Tiktok, um ihre Inhalte zu verbreiten. Langsam formiert sich eine Gegenbewegung. Anthony Moriss ist Teil davon. Was kann man von ihm lernen?
Ende Mai wählt Südafrika. Junge Menschen in Soweto sind wütend über die Politik der Regierungspartei. Sie könnte ihre absolute Mehrheit verlieren.
Vor drei Jahren wurde das Gesetz über den Besitz und den Handel von kinderpornografischem Material verschärft. Und jetzt wieder abgemildert.
Angehörige zu pflegen wird immer teurer und immer zeitaufwendiger, zeigen Umfrageergebnisse. Im Schnitt sind es 49 Stunden pro Woche.
Die Chefin der Wirtschaftsweisen schlägt vor, die Rentenentwicklung an die Inflation anzupassen. Die SPD hält wenig von dieser Idee.
Der Protest gegen den E-Autobauer Tesla in Brandenburg geht in die Verlängerung. Die Aktivisten kündigen an, „längerfristig“ bleiben zu wollen.
Wenn die Wirtschaft stagniert, ist das erst mal gut fürs Klima – aber viele Menschen leiden unter finanziellem Druck. Was hilft langfristig?
Die Konferenz der Energieminister*innen hat das Thema Strompreiszone ausgespart. So geht weiter sauberer Strom verloren.
Riesige Wassermengen führten im Saarland, Rheinland-Pfalz und NRW zu Überschwemmungen. Am Montag ist die Lage unter Kontrolle – doch neuer Regen droht.
Ein Boulevardblatt hat herausgefunden: Die KI, die auf neutral tut, tickt eigentlich linksgrün! Warum das kein Skandal, sondern Grund zur Freude ist.
Eine Ausstellung in Wilhelmshaven zeigt Kunst, die sich mit den Themen Erdöl, Gas und Windkraft befasst. Lokale Anknüpfungspunkte gibt es genügend.
Sie tun's wieder: Klimaschützer haben den Pfingst-Flugverkehr in München am Samstag empfindlich gestört. Politiker sind empört.
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In den Niederlanden regieren Rechte. Ein AfD-Abgeordneter und Georgien agieren russlandfreundlich. Immerhin: Unser Olaf fordert mehr Mindestlohn.
Aus duftenden Babys werden muffige Teenager. Eine deutsche Studie hat nun untersucht, welche Chemikalien dafür verantwortlich sind.
Rudolf Steiner war rassistisch. „Schule ohne Rassismus“-Plaketten an Waldorfschulen bleiben Selbstbeschwörung.
Politikwissenschaftler Daniel Ziblatt plädiert dafür, Lehren aus dem Trumpismus zu ziehen und die Demokratie vor radikalen Minderheiten zu schützen.
Gewalt ist ein zentrales Thema bei den Filmfestspielen in Cannes. Es geht unter anderem um Homophobie im Donaudelta und Umbrüche in China.
30 Jahre lang reiste der Essayist Stephan Wackwitz mit dem Goethe-Institut um die Welt. In „Das Geheimnis der Rückkehr“ erzählt er davon.
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Der FC St.Pauli hat am Montag seinen Aufstieg in die erste Bundesliga gefeiert. Verbunden hat der Verein das mit einer Kundgebung gegen Rechts.
Nach schlechter Saison sichert sich Union Berlin im Spiel gegen Freiburg den Klassenerhalt. Kapitän Christopher Trimmel verlängert seinen Vertrag.
Der ukrainische Schwergewichtler Usyk boxt sich gegen Tyson Fury zum Weltmeister der vier wichtigsten Verbände. Ein Sieg voller Symbolik.
Nach dem Mitgliederentscheid ist die SPD nach rechts gerückt. In der Fraktion klammert sich Raed Saleh an die Macht. Was heißt das für die Politik?
Es geht um den Kampf gegen Antiziganismus und um Selbstkritik bezüglich patriarchalischer Strukturen. Das wurde beim Bundes Roma Kongress deutlich betont.
Die Gemeinde Schönefeld bei Berlin ist eine Hochburg der Briefkastenfirmen. Ein konkurrenzlos niedriger Gewerbesteuersatz zieht sie magisch an.
Die lustige Tierwelt und ihrer ernste Erforschung (193): Schweine wurden schon immer vor die Schranken der Gerichte gezerrt.
In Irland gibt es obskure Sportarten. Damit ist nicht nur Gaelic Football gemeint. Sondern auch die eine, bei der Frauen stets Röcke tragen sollten.
Das Exil ist am schwersten, wenn ein geliebter Mensch im Heimatland stirbt. Wir erfahren nur über Facebook davon und müssen die Trauer alleine tragen.
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
Was tun, wenn dich jemand vor den Augen deiner Kinder aggressiv angeht? Die Antwort weiß vielleicht der Ethikrat.
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