Als „Die Vielen“ will ein Bündnis aus Kulturinstitutionen dem Rechtsextremismus entgegentreten. In Berlin stellten sie ihr Programm vor.
Zwischen Hamburg und Göttingen macht sich ein pendelnder Nager so seine Gedanken über die deutsche Provinz.
In jungen Jahren musste Falk Richter verstecken, dass er schwul ist. Heute ist er ein gefragter Theatermacher, der sich mit Familie, Provinz und der Neuen Rechten auseinandersetzt.
Die Proteste in der Provinz dürfen nicht vergessen werden, sagt Aktivist Jakob Springfeld. Antifa-Initiativen seien dort häufig in der Defensive.
Trotz harter Öffentlichkeitsarbeit gehen Orte am Rande des Hochwassers in der Medienflut unter. Ein Deichbericht von exotischen Destinationen.
Neues von den „Nürnberger Nachrichten“ und ihren Pulitzer-preisverdächtigen Publizisten auf dem Flaggschiff des Geistesgrauens. Eine Zwischenbilanz.
Der Wahrheit-Ortsbesuch: Das Örtchen Ort im idyllischen Oberbayern ist der Inbegriff aller Siedlungsformen in der ländlichen Region.
Nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen kommt der überaus überraschende Erfolg der AfD überraschend. Ein Besuch in der Hochburg Dödelingen.
Der oberpfälzer Rapper BBou vielleicht, der gern Bier trinkt und sich auf Bairisch am besten ausdrücken kann. Ein Treffen im Winkler-Bräu in Amberg.
Gunty erzählt in „Der Kaninchenstall“ überbordend von jungen Leuten. Und vom Sterben der Städte, das Demagogen wie Trump stärkt.
Das Aufwachsen in der Provinz kennt Sven Pfizenmaier gut. Der Autor, der keinen Kühne-Preis gewinnen wollte, liest aus seinem Debutroman in Lübeck.
Kaum verlässt man die Metropolen, begibt man sich in den hässlichen Herrschaftsbereich gnadenloser Heimwerker.
In mehr und in kleineren Städten findet 2023 ein Christopher Street Day statt. Weil sich etwas geändert hat oder weil sich mehr ändern muss?
Besuch bei einer Behörde mit göttlicher Verwaltungskraft in der paradiesischen Provinz. Tränenreicher Bericht einer besonderen Begegnung.
Pommes und Depressionen am Beckenrand: Arno Franks neuer Roman „Seemann vom Siebener“ spielt am letzten heißen Sommertag in einem Freibad.
Als es noch den Underground der Fuzo gab. Eine Reminiszenz an das Großstadt-Feeling in der Provinz.
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
Kassem Taher Saleh wuchs als irakischer Flüchtling in Sachsen auf. Nun sitzt er für die Grünen im Bundestag und hält engen Kontakt zur alten Heimat.
Nach dem 9-Euro-Ticket soll ein 29-Euro- oder 49-Euro-Ticket kommen. Gut fürs Landvolk, das trotzdem weiterhin mit den Auto in die Güllebar fährt.