Mit dem Lieferkettengesetz wäre bei VW der Groschen schneller gefallen. Nach BASF will nun auch der Autobauer die Produktion in Xinjiang einstellen.
Der deutsche Autobauer steht unter Druck. Es gibt neue Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen gegen die chinesischen Partner.
Seit langem steht Volkswagen wegen seines Werks in der Region Xinjiang in der Kritik. Nach dem Rückzug von BASF überprüft jetzt auch VW den Standort.
Politiker von FDP, SPD und Grünen wollen, dass Volkswagen sich aus der Region Xinjiang zurückzieht. Der Autokonzern soll dem Beispiel von BASF folgen.
Der Shuttleservice Moia will die Verkehrswende gestalten und wird dafür vom Bund gefördert. Die Fahrer:innen klagen über miese Arbeitsbedingungen.
Eine Untersuchung sollte klären, ob VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren profitiert. Doch nun steht die Untersuchung in der Kritik.
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
Die chinesische Konkurrenz punktet nicht nur preislich, sondern auch beim Design und der Verarbeitung. Das Zittern der Platzhirsche hat begonnen.
Was verbinden junge Erwachsene mit Autos? Ein Rundgang über die IAA in München.
Lange wehrte sich Volkswagen, Verantwortung für die Menschenrechte in seiner Fabrik in der Uiguren-Provinz zu übernehmen. Nun wird untersucht.
Am Tag nach den Razzien bei der Letzten Generation wurde auch ein Projekthaus in Wolfsburg durchsucht – wegen Graffiti und gefälschter Flugblätter.
Torten bei der VW-Hauptversammlung, Resolution beim Aktionärstreffen von Shell: Wie Aktivisten Macht bei Konzernen erlangen, erklärt Tilmann Massa.
Nach über zwei Jahren Gerichtsprozess zum Dieselskandal räumt Rupert Stadler Betrugsvorwürfe ein. Mit einer Bewährung kommt er prompt davon.
Der Vorstand bei VW will mehr Gehalt, während die Zeitarbeiter:innen nicht mal Weihnachtsgeld bekommen. Wo bleibt die öffentliche Empörung?
VW soll in den 70er Jahren in Brasilien unter unmenschlichen Bedingungen Leiharbeiter beschäftigt haben. Nun geht die Aufarbeitung voran – etwas.
Der Autohersteller will noch mehr Geld in Elektromobilität und Digitalisierung stecken. Auch um den Anschluss an die USA und China nicht zu verlieren.
Die „Aktion Autofrei“ blockiert einen VW-Autozug und fordert, die Produktion ökologisch umzustellen. In der Belegschaft kommt das gut an.
Landwirt Ulf Allhoff-Cramer verlangte von Volkswagen ein schnelles Aus für Verbrenner-Autos. Doch das Landgericht Detmold wies die Klage ab.
Sieg für die Deutsche Umwelthilfe: Thermofenster sind unzulässig, urteilt das Verwaltungsgericht Schleswig. Diesel dürfen aber weiterfahren – vorerst.