Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
Es ist Gedichtetag auf der Wahrheit, heute darf sich die Leserschaft erfreuen an einem Poem über einen, der wirre Stücke auf einen Großen hält.
Ramsan Kadyrow, Oberhaupt Tschetscheniens, soll schwer erkankt sein. Derweil steigt der Druck auf Tadschiken in Russland. Texte aus dem Exil.
Ginge es nach Frankreichs Präsident Macron, könnte sein Land dank seiner Nuklearwaffen Europas neuer Schutzherr werden. Wollen die anderen das?
Russland hat offenbar einen Zug bombardiert, der westliche Waffen geladen hat. In der Hauptstadt Kyjiw sollen Krankenhäuser geräumt werden.
In Lettland soll Russisch an Schulen spätestens 2030/2031 nicht mehr als zweite Fremdsprache unterrichtet werden. Das hat auch politische Gründe.
Der Wirtschaftsminister wirbt für deutsche Investitionen. Nach der Festnahme mutmaßlicher Spione bestellt das Auswärtige Amt Russlands Botschafter ein.
Wie konnte Putin Russlands Autokrat werden? Das Theater Freiburg zeigt mit dem Stück „Der Große Gopnik“, wie eine Gesellschaft den Erfolg ermöglichte.
Die Zerstörungen im Hochwassergebiet am Ural und in Südsibirien halten an. Auch Nordkasachstan ist betroffen, scheint aber besser gewappnet zu sein.
Die Bundesregierung liefert ein weiteres Patriot-Luftabwehrsystem an die Ukraine. Die Lage an der Front spitzt sich zu, sagt ein ukrainischer Oberbefehlshaber.
Nach dem Dammbruch in Russland am Ural wollen die Menschen Antworten von ihrer Regierung. Doch der Gouverneur weist jegliche Verantwortung von sich.
Nach Dammbrüchen stehen in der russischen Region Orenburg viele Orte unter Wasser. Vor allem die Stadt Orsk an der Grenze zu Kasachstan ist betroffen.
Kiffen kann, wie vieles andere gerade, starke Übelkeit verursachen. Trotzdem wäre es jetzt nicht schlecht, sich ein bisschen wegzuballern.
Die ökonomische Lage in Russland ist schlecht – und wird noch schlechter. Selbst ein Sieg in der Ukraine würde der russischen Wirtschaft nichts nützen.
Kritische Cartoons zeichnen den russischen Präsidenten in seiner fünften Amtszeit: „Part Z“. Auch über Antiabtreibungspolitik berichtet das Exilmedium.
Auch an den Osterfeiertagen greift Russland ukrainische Städte und Infrastrukturen an. Kanzler Scholz bekräftigt seine Unterstützung für die Regierung in Kyjiw.
Der Anschlag in Moskau könnte Wladimir Putin nützen, sagt Kreml-Expertin Catherine Belton. Wenn der Westen die Kurve kriege, könnte sein Thron aber wackeln.
Marschflugkörper dringen in ukrainischen Luftraum ein. Die Weltbank stellt frisches Geld zur Verfügung. Lawrow hält Friedenspläne für sinnlos.
Mehr als 140 Verdächtige wurden festgenommen, weil sie mutmaßlich mit dem IS kooperieren. Offenbar gibt es Bezüge zum Moskauer Terrorangriff.