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Heike 1975
Der Begriff "Stupid German Money" ist sowohl in der Filmindustrie, als auch in der Entwicklungshilfe weithin verbreitet.
zum BeitragWährend man normalerweise wegen jeder noch so kleinen Ausgabe ein mehrstufiges Abrechnungsprozedere durchlaufen muss, wird bei UNRWA und Co. lediglich ein verwackeltes Handybild akzeptiert. Gleichzeitig postet die Hamas stolz auf dem eigenen Telegramchannel, wie sie die deutschen Wasserrohre ausbuddeln und daraus Kassamraketen machen. Aber für Frau Baerbock ist trotzdem alles in bester Ordnung.
Heike 1975
Es ging ein wochenlanger Aufschrei durch Deutschland mitsamt Millionen Menschen, die auf Demos demonstriert haben als das Geheimtreffen in Potsdam publik wurde.
zum BeitragDieser "Kongress" ist nicht mal geheim und versammelt die Crème de la Crème des internationalen islamistischen politischen Flügels - und das soll dann plötzlich unter "Redefreiheit", "Meinungsfreiheit", "Demokratischer Versammlungsfreiheit" usw. laufen?
Heike 1975
[Re]: Sie schreiben es doch selbst: Israel verteidigt sich - und darf und muss dies auch. Finden Sie es nicht eher absurd, dass die jahrzehntelangen permanenten Raketenangriffe auf Israel quasi als Normalzustand betrachtet werden?
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Oder man bebaut einfach doch mal das Tempelhofer Feld - da ist eben keine Natur sondern nur eine marode Wiese und Asphalt.
Nebenan ist ja weiterhin eine riesige Naturerholungsfläche namens Hasenheide...
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Bei immer mehr Israelis herrscht mittlerweile die Ansicht, dass es eh egal ist, wie sehr man sich bemüht: Man wird sowieso für alles verantwortlich gemacht. Einige Kilometer weiter herrschen seit Jahren Kriege, die niemanden interessieren, aber jede Hamas-Telegram Nachricht wird weltweit registriert und von Regierungen für bare Münze genommen.
Wozu also noch Rücksicht nehmen und womöglich eigene Soldaten gefährden, denken sich mittlerweile viele - und ich kann es nachvollziehen...
Israel dürfte als Paradebeispiel für den Begriff Double-Standards in die Geschichte eingehen.
zum BeitragHeike 1975
Ich war erst kürzlich einige Zeit in Ägypten und hatte die Stimmung hier auch schon einige Male in den Kommentaren beschrieben. Neben dem vorgeschobenen Mitleid, das aber nur auf der Tonspur existiert, herrscht in der ("dezent" korrupten) Wirtschaftswelt Goldgräberstimmung und es werden alle diplomatischen Kanäle befeuert, um Ägypten als verantwortliches Land für den Wiederaufbau zu positionieren - natürlich ausschließlich mit ausländischem Geld. Man kann sich ausrechnen, welche Summen da im Spiel sind und wieviel davon versanden wird...
zum BeitragHeike 1975
Man merkt sehr deutlich, dass der Autor nie in Ägypten war und die dortigen Ressentiments gegenüber Palästinensern mitbekommen hat. Die von den Palästinensern ermordeten ägyptischen Lkw-Fahrer haben nur wenig zur Motivation der Hilfsmittel seitens Ägypten beigetragen.
zum BeitragDie Angst ist enorm und die Palästinenser sind in den arabischen Staaten nicht sehr beliebt. Jordanien 1970, Libanon ab 1975, Emirate ab 1992, usw. sind noch deutlich in Erinnerung.
In Kairo ist die Marschrichtung recht klar: Der Westen soll sie aufnehmen und Ägypten Geld geben zum Wiederaufbau.
Heike 1975
[Re]: Nun ja, ver.di hat von 2001 bis 2023 allein über 1 Million Mitglieder verloren...
zum BeitragHeike 1975
Ich bin seit Unzeiten bei ver.di Mitglied und finde diese Anbiederung an FFF einfach nur peinlich: Da merkt man leider auch, dass selbst innerhalb der Gewerkschaft immer weniger Berührungspunkte mit den Mitgliedern aus bestimmten Branchen herrschen.
Wenn ich mir so anschaue, wer in letzter Zeit neu angefangen hat, so fehlen da eindeutig die Hintergründe. Das sind mehrheitlich aktivistisch geprägte Leute aus der Bildungsbürgerschicht, die privilegiert aufgewachsen sind, studiert haben und außer einem Praktikum keine Erfahrung mit dem Leben der unteren Mittelschicht oder gar des Prekariats haben. Die wollen ihre eigene Agenda durchsetzen und ver.di gibt ihnen die Kulisse ohne davon zu profitieren.
zum BeitragHeike 1975
So wie gerade immer die Verantwortung Israels als "Besatzer" thematisiert wird, so still ist es bei der einfachen Konstellation, dass die Nachbarländer ursächlich an der Lage der Palästinenser sind.
Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 griffen am 15. Mai, kurz nach 0 Uhr, reguläre Armeeeinheiten der arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak Israel an, mit dem Ziel die Juden gänzlich zu vertreiben.
Den ansässigen Palästinensern sagte man, dass sie einfach abschließen sollten und in ein paar Tagen in einem judenfreien Staat leben könnten. Was geschah, ist bekannt - die Juden schafften es, sich gegen die angreifenden Armeen durchzusetzen.
Die Palästinenser, die sich mitnichten aus dem Kampfgeschehen herausgehalten haben konnten nun nicht mehr in die Gebiete nach dem Waffenstillstandsabkommen von 1949 zurückkehren.
Von den übrigen arabischen Ländern wurden sie darauf im Stich gelassen und erhielten nie Bürgerrechte und auch im Waffenstillstandsabkommen tauchen sie nicht auf.
Stattdessen wird die Verantwortung für die Palästinenser der UN und dem Westen untergejubelt im vollständigen Wissen, dass sie damit ein perfekter Spielball für die arabischen Länder werden (und diese Rolle auch wunschgemäß ausfüllen).
Man stelle sich vor, das wäre nach dem Zweiten Weltkrieg hier passiert. Wir hätten jetzt 50 Millionen Schlesier, Sudeten oder Elsässer, die samt Kindeskindern in von der UN finanzierten Lagern leben und sich ganz auf den heiligen Krieg zur Rückeroberung ihrer vorherigen Heimat konzentrieren...
zum BeitragHeike 1975
Fairerweise müsste man aber bei den beschriebenen "Wäldern" sagen, dass diese Mono-Kiefern-Plantagen immer schon einfach nur zur Rohholzerzeugung angelegt wurden und nichts mit einem mystischen Mischwald gemeinsam haben (und es aufgrund der Munitionsreste auch nicht ganz ungefährlich ist, da durchzulatschen).
zum BeitragHeike 1975
Wissenschaftlich bestimmt sehr talentiert, aber ist halt immer die Frage, was von einer Person übrig bleibt, wenn da kein Redaktionsteam mehr im Hintergrund arbeitet. Mit den Nebeneinkünften von über 350.000 EUR aus den ZDF-Tätigkeiten würde sie es sogar knapp in die Top Ten des Bundestags schaffen ;).
zum BeitragHeike 1975
Das Mitmachnetz mit seinen einfachen Zugängen für IT-Laien hat leider gezeigt, dass es nicht immer mit der Masse der Menschheit kompatibel ist.
Das Arpanet der 70er hatte seine Grenzen im Hardwarezugang und der Bedienbarkeit. Man musste sich auskennen und beruflichen Zugang haben. Im aufkeimenden Internet der 90er Jahre wurde es durch Browser einfacher und man konnte schon im Usenet beobachten, wohin die Reise geht. Der Abgrund ist mit Plattformen wie TikTok, Facebook, Twitter/X, WhatsApp und Co aber bestimmt noch nicht erreicht.
Auch wenn zweifellos einiges Gutes entstanden ist, man wünscht sich trotzdem manchmal die Zeiten zurück, als man zum weltweiten Verbreiten seiner Meinung (s. dieser Kommentar) noch Autor oder Verleger sein musste.
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Auch Israel möchte Gaza nicht - hätte es dies gewollt, wäre es 2005 nicht abgezogen und hätte es nicht der Selbstverwaltung übergeben.
Und nein, auf den Demos geht es nicht feinsinnig akzentuiert um Netanyahu und dessen Politik sondern sehr pauschal um alle Juden - ich habe die Demos selbst gesehen... Aber wie gesagt, wenn es zu sehr ausufert oder ausländische Presse kommt, greift die Polizei ein - und das sehr rabiat.
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Nun gab es aber eine gleichermaßen eine „jüdische Nakba“ bei der ab 1948 über 850.000 Juden aus arabischen und islamisch geprägten Ländern fliehen mussten bzw. vertrieben wurden. Die in diesem Zusammenhang enteigneten Besitze sind übrigens fast fünfmal größer als Israel.
Es gab nie eine UN Resolution, die ein Rückkehrrecht dieser enteigneten Juden zum Thema gehabt hätte oder eine Wiedergutmachung für den Verlust.
Die Juden waren leider zu sehr damit beschäftigt, ihren Staat aufzubauen, und den Holocaust zu verarbeiten als dass sie die "Nakba" in ihr Gedächtnis gebrannt hätten.
zum BeitragHeike 1975
[Re]: In der Zeit nach der Gründung des Staates Israel 1948 bis zum Sechstagekrieg 1967 wurde der Gazastreifen von Ägypten verwaltet.
Die offizielle Verwaltung des Gazastreifens erfolgt seit 2006 durch den Staat Palästina bzw. der Palästinensischen Autonomiebehörde gemäß den Oslo-Abkommen. De facto wurde das Gebiet seit Juli 2007 bis Anfang 2024 von der islamistischen Hamas verwaltet.
zum BeitragHeike 1975
Rafah? Da, wo es einen Grenzübergang zu Ägypten gibt? Ach stimmt, Ägypten lässt ja niemanden ins Land.
Ich war gerade im Dezember und Januar beruflich in Kairo und die Lage ist - vereinfacht ausgedrückt - schräg. Die Bevölkerung solidarisiert sich mit den Palästinensern, aber dabei bleibt es auch: Ein wenig Antisemitismus geht dabei immer. Es gab ein paar Demos, die aber schnell und recht robust von der überall präsenten Polizei abgebrochen wurden, wenn es zu frenetisch wurde.
Die Regierung war schon am 7. Oktober strikt gegen eine Öffnung der Grenzen und bleibt es - auch hier große Zustimmung der Bevölkerung. Die Angst vor radikalislamischen Terroristen im Land ist zu Recht hoch und die Wirtschaft ist am Boden.
Man hofft in der Regierung natürlich darauf, dass der Aufbau Gazas mit internationalem Geld über Ägypten läuft und bringt sich da schon mal in Stellung - zumindest die üblichen Personen, denen in Ägypten eh fast alles gehört.
zum BeitragHeike 1975
Bei Haniyeh, Sinwar, Meshaal, Zahar, Deif und Co. dürften neben den Kassam-Raketen gerade die Sektkorken knallen.
zum BeitragDa ermordet, vergewaltigt und verschleppt man über 1.000 Juden und prompt kommen die absurdesten Unterstützer auf den Plan und verklären dies als Freiheitskampf á la Kevin Costner und Avatar.
Täter-Opferumkehr vom Feinsten und ausgerechnet die privilegierten Freigeister dieser Welt klatschen im Takt einer radikal-islamischen Terrorgruppe, die alles ablehnt, was mit Individualität und Freiheit gemein ist.
Heike 1975
Ich finde ja, dass man nicht genug AFD'ler einladen und auch Freikarten geben sollte - da gäbe es ja einige interessante Filme zur Horizonterweiterung...
zum BeitragHeike 1975
Abseits der politischen und juristischen Debatten kann man allerdings schon mal festhalten, dass dieser ganze Nationalismus ziemlich altbacken ist und ein geeintes föderales Spanien vieles einfacher machen würde. Die Wiederherstellung der Autonomierechte aus der Zeit vor der Franco-Diktatur wäre keine gute Entscheidung - auch wenn die wirtschaftlich starken katalanischen Regionen davon profitieren würden.
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Die Saudis und andere arabische Staaten wissen sehr genau, dass man mit den Palästinensern maximal Destabilisierung im Land hat: Jordanien 1970, Libanon 1975-1990, etc. Während des Golfkriegs haben die palästinensischen Gastarbeiter in den Emiraten naiv Saddam zugejubelt und wurden danach unisono ausgewiesen.
zum BeitragDie Palästinenser taugen für die Saudis und Co. lediglich als Werkzeug, um von eigenen Problemen abzulenken - die Führungsriege der Hamas wird daher nett gepampert, aber die Masse der Palästinenser soll bitteschön in Abhängigkeit und Perspektivlosigkeit bleiben.
Heike 1975
[Re]: Als Bahnlerkind kann ich auch noch anmerken, dass die Unternehmensleistungen auch noch ganz gut Geld sparen. Wir sind Jahrzehnte mit den Bahnfreikarten durchs Land und in den Urlaub gefahren und haben in einer Werkswohnung gewohnt.
zum BeitragHeike 1975
Ich komme aus einer Bahn-Familie und die GDL schlägt schon ziemlich hohe Wellen.
Was gerne ausgelassen wird, sind
die ganzen Vergünstigungen, die im Jahr auch einige Tausend Euro sparen: Freifahrt-Kontingente (mind. 16 für Mitarbeiter, mind. 8 für Familienangehörige inkl. Kinder, zus. Festpreis von 20 EUR für Freunde und Verwandte), kostenloses Job-Ticket, Werkswohnungen, Ferienbetreuung, Betriebsverpflegung, Versicherung zu Vorzugspreisen, etc.
Ja, die Gehälter bei den Leitungsebenen sind vollkommen aus dem Ruder gelaufen - aber ganz ehrlich, der normale Bahnler hat einen verdammt guten Job und gerade die Zuschläge für den Schichtdienst machen noch mal einiges aus. Viele Bahnler liegen damit auf dem Niveau anderer Berufsschichten und das sieht man auch in den Neubaugebieten, wo Bahnler neben Lehrerpärchen gebaut haben - weil sie es sich leisten können.
zum BeitragHeike 1975
Angesichts solcher Berichte ist es zutiefst verstörend, dass es in Deutschland so viele Menschen gibt, die die Hamas als Befreiungskämpfer stilisieren und hofieren...
zum BeitragHeike 1975
Ein Problem in vielen Clubs ist definitiv die Macho-Attitüde an der Tür. Frauen sind da oft nur schmückendes Beiwerk und ich habe zu oft erlebt, dass an der Tür bewusst weggeschaut wird, wenn da bspw. die üblichen Männercliquen zu vorgerückter Stunde in den Laden kommen und schauen, welche Frauen ohne Begleitung und angetrunken da sind. Die werden dann gezielt abgefüllt oder gleich gespiked und mitgenommen. Die Türsteher sehen das und schauen bewusst weg. Spricht man das an, kommen die üblichen Sätze: Die Frauen seien ja selbst verantwortlich wenn sie zu viel trinken. Man soll keinen Stress machen, sonst gibt es Hausverbot.
zum BeitragHeike 1975
Rebellen klingt wieder mal nach Avatar/DerMitDemWolfTanzt/StarWarsJedi-Gedöns.
zum BeitragDie Huthis (eigtl. Ansar Allah) sind einfach nur eine weitere radikal-religiöse Gruppierung im gescheiterten Staat Jemen. Leider interessieren die Zustände im Jemen niemanden und die Millionen Binnenflüchtlinge sowie über 380.000 Tote sind egal - im Gegensatz zu Israel/Gaza.
Heike 1975
Ich habe einige Jahre in Japan gelebt und dort gibt es die sogenannten Kei-Cars. Fast die Hälfte der Autos dort gehören in diese Fahrzeugklasse.
Die Autos dürfen nur maximal 3,39 m lang und 1,47 m breit sein maximal 658 cm³ Hubraum haben.
Diese Maße schafft nicht mal der VW up! über 16 cm und ein BMW X6 ist schon einen halben Meter breiter und zwei Meter länger.
Ein gutes Konzept, dass in der breiten Masse der Bevölkerung akzeptiert wird. Einen Hijet Cargo/Atrai würde für die meisten Familien komplett reichen.
Zum Artikel: Die richtig reichen SUVler parken den Wagen eh in der beheizten Garage neben den anderen Autos.
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Zu Punkt 3 würde ich noch ergänzen, wie naiv etablierte Medien und professionelle Journalisten mit Informationen aus Social Media umgehen - Reichweite hin oder her.
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Es mag sein, dass die palästinensische Zivilbevölkerung auch Opfer des Terroristen-Regimes der Hamas ist - nur wurde und wird das auf keiner Demo oder in irgendeiner Weise thematisiert. Stattdessen wird die Hamas zur Freiheitsbewegung stilisiert - das ist schon ein ziemlich deutliches Zeichen...
zum BeitragHeike 1975
[Re]: Wobei man dem Judentum zugute halten darf, dass es eben nicht missionarisch angelegt ist und es eher schwer macht, mitzumischen.
zum BeitragDas Problem ist eigtl. eher, wenn Religion dogmatisch ausgelegt wird und die diversen Regeln ultraorthodox 1:1 befolgt werden. Da ist es dann wirklich egal, welche Religion man als Beispiel nimmt.
Heike 1975
Nun ja, niemand erwartet von einem Fußballer, dass er die unterschiedlichen Fluchtbewegungen in der Folge der Staatsgründung Israels nuancenreich analysiert. Aber wenn die Message ist, dass man muslimisch ist und das in Gaza deswegen ganz schrecklich findet, dann wäre schon erwartbar, dass man sich klar gegen den Terror der Hamas stellt und nicht "nur" die israelische Antwort verurteilt.
Auch eine palästinensische Flagge wirkt sehr wohl als Statement. Würde ich eine deutsche Flagge posten, nachdem mehrere tausend deutsche Terroristen hunderte Menschen massakriert, verstümmelt und vergewaltigt haben, dann wäre die Message ja auch ziemlich deutlich...
Abgesehen davon mutet es schon sehr seltsam an, dass die arabischen Länder zwar sehr schnell im Verurteilen sind, aber sonst keine Hilfen und schon gar keine Aufnahme in ihren Ländern anbieten.
zum BeitragHeike 1975
Und die Mitarbeiter des RBB zahlen nur 16,55 EUR. Das wäre dementsprechend auch die Marge gewesen, die man für Studis hätte anlegen sollen.
zum BeitragHeike 1975
Die Spaltung sehe ich eher durch die Grüne Partei der Besserverdienenden gegenüber den älteren und weniger Betuchten. Eine Familie Jarrasch mit einem Familieneinkommen von über 20.000 EUR/Monat kann nun mal wesentlich entspannter für Umweltthemen und Integration einstehen als Karl-Heinz und Gabriele mit der Bedarfsminimumrente...
zum BeitragHeike 1975
Genau Helm- und Blinkerpflicht bitte auch für Fahrräder und Pedelecs, die nicht mal eine Versicherung oder eine ABE brauchen und locker schneller als 20 Km/h fahren.
Alternativ sei gesagt, dass man auf dem E-Tretroller super die Richtung anzeigen kann - nämlich mit dem Bein, dass man dank Motorkraft eh nicht braucht.
Hört dieses peinliche und populistische E-Tretroller-Bashing auch endlich mal auf?
zum BeitragHeike 1975
Auch ich war bei dem besagten Elternabend zugegen und es sollte noch erwähnt werden, dass seitens der Eltern mehrfach darauf hingewiesen wurde, dass der Geschäftsführer aufhören soll, pauschale Vorverurteilungen gegen Erzieherinnen und Leitung in den Raum zu werfen.
Am Tag davor beschuldigte er bereits namentlich eine Erzieherin vor versammelten Eltern des Kindesmissbrauchs - um dann am Tag danach zu verkünden, dass der Verdacht sich im Gespräch leider nicht erhärtet hätte... Die betroffene Erzieherin dürfte für alle Zeiten diskreditiert sein, schließlich wanderte die Aussage bereits durch alle sozialen Netze im Kiez!
Auch erschien es uns höchst befremdlich, dass sich ein Geschäftsführer, den, wie im Artikel zutreffend angemerkt, vermutlich selbst ein erhebliches Verschulden treffen könnte, sich als Opfer, Richter, Ankläger und Aufklärer in einer Person darstellen will. Hier scheinen vielmehr seitens des Trägers verbindliche Mechanismen missachtet worden zu sein.
Nicht umsonst wurde mehrfach gefordert, dass ein externer, unbeteiligter Moderator/Aufklärer eingesetzt werden soll.
zum BeitragHeike 1975
Alternativ könnte man es auch so halten wie ich: Bei einem LKW, der vor mir ist, als Radfahrer anhalten und abbiegen lassen statt auf Gott und einen mir unbekannten Fahrer vertrauen, dass er mich im Toten Winkel erspäht.
Das funktioniert prima und bisher habe ich alle Termine einhalten können. Trotz der 10 Sekunden Wartezeit.
zum Beitrag